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Eine gefährliche Rückkehr: IS-Zellen im Irak nach Luftangriff aktiv!

In einem dramatischen Schlag gegen den Terrorismus haben die USA und der Irak den Tod des IS-Anführers al-Rufayi bestätigt. Der offenbar für die Koordinierung von internationalen IS-Einsätzen verantwortliche Mann wurde bei einem gezielten Luftangriff in der Provinz Al-Anbar getötet. Dies wurde von US-Präsident Donald Trump in Abstimmung mit der irakischen Regierung und der kurdischen Regionalregierung angekündigt. Das US-Zentralkommando veröffentlichte ein Video, das den Moment des Angriffs zeigt, während Trump das Ende des "erbärmlichen Lebens" des IS-Anführers feierte, wie der Spiegel berichtete. Al-Rufayi war die weltweit zweitwichtigste Figur innerhalb der IS-Miliz.

Trotz dieses Erfolgs bleibt die Bedrohung durch den IS im Irak erheblich. Der IS hatte 2014 große Gebiete sowohl im Irak als auch in Syrien kontrolliert und ein Kalifat ausgerufen, das für Angst und Schrecken sorgte. Ebenso berichten die Kleine Zeitung über die Gefahren, die vom verbleibenden Netzwerk aktiver IS-Zellen ausgehen, die immer noch sporadische Angriffe auf Sicherheitskräfte im Irak durchführen. Im Rahmen der internationalen Koalition der USA sind derzeit etwa 2.500 US-Soldaten im Irak stationiert, während die Regierungen von Bagdad und Washington eine künftige Beendigung des Anti-IS-Einsatzes um 2026 planen.

Die jüngste Tötung des IS-Anführers stellt einen bedeutenden Wendepunkt im Kampf gegen den Terrorismus dar. Während die militärischen Bemühungen der Koalition Fortschritte zeigen, bleibt die Lage im Land angespannt, und es ist ungewiss, ob diese Maßnahme die Aktivitäten des IS dauerhaft einschränken kann.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Terrorismus
In welchen Regionen?
Irak
Genauer Ort bekannt?
Al-Anbar, Irak
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
spiegel.de

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