Wiener Budgetpolitik im Fokus: Transparenz und Verantwortung gefordert!

Wiener Finanzpolitik: Doppelbudget 2024, Investitionen in Soziales & Klima, Fragestunde im Gemeinderat am 17. Dezember 2024.
Wiener Finanzpolitik: Doppelbudget 2024, Investitionen in Soziales & Klima, Fragestunde im Gemeinderat am 17. Dezember 2024.

Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich - Die Budgetlage in Wien sorgt erneut für Spannung und Diskussion. In einer aktuellen Pressekonferenz stellte Finanzstadtrat Peter Hanke die Ergebnisse des Rechnungsabschlusses 2023 vor und verkündete, dass die Stadt mit 3,3 Milliarden Euro weit über den geplanten Investitionen liegt. Diese Investitionen sind besonders in Zeiten der Inflation und Rezession bedeutsam, wie auch Hanke anmerkte. Trotz der finanziellen Herausforderungen zeigt der Bericht, dass sowohl die Neuverschuldung als auch die Arbeitslosigkeit moderat sind und sowohl Investitionen als auch Einstellungen gefördert wurden. „Wir haben einen stabilen Überblick über unsere Finanzen“, betonte Hanke zudem. Diese positive Bilanz wird von einer dynamischen Ansiedlung internationaler Unternehmen begleitet, was zu einem Beschäftigungsrekord von 925.000 sorgt, wie das Wiener Unternehmen waff zur Beschäftigungsförderung anmerkte.

Forderung nach Transparenz

Zusammenfassend wird deutlich, dass Wien trotz schwieriger Rahmenbedingungen eine solide Finanzpolitik verfolgt. Hanke hob hervor, dass die Stadt mit ihren Investitionen nicht nur die Infrastruktur stärken, sondern auch aktiv gegen die Auswirkungen der Inflation vorgehen will. Die hohe Investitionssumme und die geschaffenen Arbeitsplätze unterstreichen die Priorität, die den sozialen Bereichen, dem Gesundheitssystem und umweltfreundlichen Maßnahmen eingeräumt wird.

Details
Vorfall Gesetzgebung
Ort Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Quellen