Gemeinsam Heilkräfte entdecken: Schmerzsalbe im PBZ Waidhofen

Gemeinsam Heilkräfte entdecken: Schmerzsalbe im PBZ Waidhofen

Im PBZ Waidhofen erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner eine lehrreiche und produktive Zusammenkunft unter der Anleitung von Kräuterpädagogin Eunike Grahofer. Der Raum war gefüllt mit interessierten Gesichtern und der Vorfreude, etwas Besonderes zu schaffen. Ziel des Workshops war es, eine wohltuende Schmerzsalbe herzustellen, die nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch entzündlichen Beschwerden bei Erkältungen vorbeugen soll.

Gemeinsam saßen die Teilnehmer am großen Tisch und tauschten Erfahrungen sowie Kenntnisse über die verschiedenen Zutaten, die in die Salbe einfließen würden. Die genaue Rezeptur blieb jedoch ein gut gehütetes Geheimnis. Grahofer, die über umfassendes Wissen über Kräuter und deren Anwendung verfügt, animierte alle, beim Herstellungsprozess tatkräftig mitzuhelfen. Diese engagierte Gruppenarbeit führte nicht nur zu einem wertvollen Produkt, sondern festigte auch die Gemeinschaft innerhalb des Hauses.

Wirkungsvolle Zubereitung

Besonders bemerkenswert ist die Sorgfalt, mit der die Bewohner die verschiedenen Bestandteile der Salbe vermengten. Bei der Herstellung wurde auf traditionelle sowie moderne Methoden geachtet, um sicherzustellen, dass die Wirkung der Salbe optimal zur Geltung kommt. Die klare Verbindung zwischen alten Rezepturen und neuem Wissen war ein zentraler Punkt dieser Aktivität. Muss die Salbe schließlich kräftig einmassiert werden, zeigt sich bereits die positive Wirkung auf das Wohlbefinden der Anwesenden, die erfreut von ersten Erfolgen berichten.

Die neue Salbe wird nun fleißig im PBZ verwendet und hat sich schnell zu einem geschätzten Begleiter durch die kalte Jahreszeit entwickelt. Die Tatsache, dass solch ein gemeinschaftliches Projekt durch engagierte Personen wie Eunike Grahofer ermöglicht wurde, trägt zur Stärkung des sozialen Miteinanders bei. Es ist nicht nur die Salbe selbst, die wirkt, sondern auch die damit verbundene Freude und der Stolz, selbst Hand angelegt zu haben.

Für weitere Informationen über diese Initiative und die Herstellung der Schmerzsalbe, sehen Sie den Bericht auf www.noen.at.

Kommentare (0)