In Bad Goisern, Oberösterreich, sorgte ein 54-Jähriger für einen alarmierenden Einsatz der Polizei. Die Beamten fanden bei einer freiwilligen Durchsuchung seines Hauses eine erschreckende Sammlung von Waffen und Munition, die das Potenzial zur Gefährdung der Allgemeinheit hatte. Laut einem Bericht von orf.at wurden insgesamt 26 Langwaffen, ein Maschinengewehr, fünf antike Kurzwaffen sowie eine Granate und zwei Panzerpatronen entdeckt. Darüber hinaus hortete der Mann 12 Stangen Gelatine-Dynarit und tausende Schuss Munition. Ob der Besitz dieser Waffen und Munition gesetzlich zulässig war, ist derzeit unklar und wird von der Polizei untersucht.
Die Gefahren durch solche Stockpiles sind nicht zu unterschätzen, und in diesem Fall wurde der Mann wegen einer gefährlichen Drohung angezeigt und zeigte sich geständig. Die Panzerpatronen wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels zur Sprengung sichergestellt. Diese Vorfälle erinnern an die dramatischen Elemente von Filmen wie "Der Mann mit den tausend Masken", auch bekannt als "The Spy with Ten Faces". Der 1966 erschienene Eurospy-Film, in dem ein Meister der Verkleidung versucht, eine internationale Gang zu überlisten, beleuchtet, wie gefährlich es sein kann, wenn solche Macht und Waffen in den falschen Händen sind, wie es Wikipedia schildert.
Die Ermittlungen sind im Gange, und die Szene wirft Fragen zur sicheren Aufbewahrung und zum Umgang mit Waffen auf. Die Sicherheit der Gemeinschaft steht auf dem Spiel, und es bleibt abzuwarten, welche rechtlichen Konsequenzen diesem Vorfall folgen werden.