Polizei

Hund stirbt an vergiftetem Fleisch – Polizei schlägt Alarm in Götzis!

In einem erschütternden Vorfall in Götzis ist ein Hund an vermeintlichen Giftködern verstorben. Wie VOL.AT berichtet, spazierte die Besitzerin des Hundes am Abend des 23. Februar 2025 gegen 20 Uhr im Gebiet „Unteres Tobel“, als das Tier etwas Unbekanntes fraß. Kurz darauf zeigten sich alarmierende Symptome einer Vergiftung, die zu einem dramatischen Ende führten.

Die Polizei wurde umgehend informiert und leitete sofortige Ermittlungen ein. Im Rahmen dieser Untersuchungen konnten mehrere verdächtige Fleischstücke sichergestellt werden. Diese Proben werden nun im gerichtsmedizinischen Institut untersucht, um die genaue Substanz zu identifizieren und Aufschluss darüber zu geben, was dem Hund zum Verhängnis geworden ist. Über mögliche Hinweise auf den oder die Täter gibt es derzeit keine Informationen, weshalb die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bittet, wie vorarlberg.ORF.at ergänzte.

Einfallstor für Gefahren

Der Vorfall sorgt in der Nachbarschaft für Bestürzung und macht auf das schleichende und oft unsichtbare Risiko von Giftködern aufmerksam, die absichtlich ausgelegt werden, um Hunde und andere Tiere zu gefährden. Die Polizeiinspektion Götzis steht unter der Nummer +43 (0) 59 133 8157 für Zeugen und Hinweise zur Verfügung. Der Fall wirft ernste Fragen auf und zeigt, wie wichtig es ist, Hundehalter zu sensibilisieren und aufmerksam zu sein, während man Spaziergänge unternimmt.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Vergiftung
In welchen Regionen?
Unteres Tobel
Genauer Ort bekannt?
Unteres Tobel, Götzis, Österreich
Ursache
Unbekannt
Beste Referenz
vol.at
Weitere Quellen
vorarlberg.orf.at

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