Wien-Wieden

Neu gestaltete Argentinierstraße: Mehr Grün und sichere Radwege!

"Neuer Radweg und grüne Oasen: Die Argentinierstraße wird zum urbanen Paradies, während die Wiedner Hauptstraße pünktlich zum Straßenbahnstart glänzt!"

In den letzten Zügen befinden sich zwei bedeutende Bauprojekte im Bezirk, die die Straßen Wiedner Hauptstraße und Argentinierstraße betreffen. Die Arbeiten, die bis Ende November oder Anfang Dezember abgeschlossen sein sollen, sind Teil einer umfangreichen Umgestaltung, die sowohl die Infrastruktur verbessert als auch die Lebensqualität steigert.

Die Wiedner Hauptstraße erlebt derzeit eine umfassende Renovierung. Nach Monaten intensiver Arbeiten wird der Straßenbahnbetrieb gegen Ende des Monats wieder aufgenommen, wenn die Bauarbeiten endgültig abgeschlossen sind. Seit April 2024 wurden die Gleise, die dringend erneuert werden mussten, ausgetauscht. Vor diesem Tausch mussten zudem alte Wasser- und Stromleitungen ersetzt werden, um die Versorgung für die kommenden Jahrzehnte sicherzustellen. Diese notwendigen Schritte wurden genutzt, um auch einen neuen Radweg mit doppelter Fahrtrichtung zu schaffen und gleichzeitig mehr Grünflächen entlang der Straße zu integrieren.

Neuer Look für die Argentinierstraße

Ein weiteres Highlight ist die Argentinierstraße, die am 9. Dezember feierlich eröffnet wird. Hier wurde eine Fahrradstraße nach niederländischem Vorbild geschaffen. Bezirkschefin Lea Halbwidl berichtet stolz von den Verbesserungen: „Rund 2.500 m² wurden entsiegelt, 70 neue Bäume gepflanzt und etwa 100 Grünbeete angelegt. Zudem wurde der St.-Elisabeth-Platz vergrößert und mit neuen Spielgeräten versehen. All dies trägt dazu bei, das Grätzl lebendiger und attraktiver zu gestalten.“

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Diese Initiativen, die sowohl die Sicherheit der Radfahrer erhöhen als auch die Umweltfreundlichkeit fördern, sind ein wesentlicher Bestandteil der städtischen Planung und zeigen das Engagement des Bezirks für eine moderne, nachhaltige Lebensweise. Eine detaillierte Betrachtung dieser Fortschritte kann in einem Bericht auf wienerbezirksblatt.at nachgelesen werden.


Details zur Meldung
Quelle
wienerbezirksblatt.at

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