In der Nacht zu Montag ereignete sich in Wien-Meidling ein wilder Verfolgungsakt, der von den Beamten der Polizeiinspektion Hufelandgasse eingeleitet wurde. Gegen 21 Uhr lenkte ein junger Mann, ein 18-jähriger Kroate, einen schwarzen BMW durch die Stadt, als er plötzlich über eine rot erleuchtete Ampel raste. Die Polizei bemerkte das rücksichtlose Verhalten und schaltete das Blaulicht ein, um ihn zum Anhalten zu bewegen. Doch anstatt auf die Aufforderung zu reagieren, gab der Fahrer Gas und flüchtete.
Die Verfolgung des BMW nahm rasch an Fahrt auf, wobei die Polizei entschlossen blieb. In einer waghalsigen Aktion durchquerte der Fahrer mehrere Stadtteile und ignorierte dabei nicht nur Verkehrsregeln, sondern gefährdete auch andere Verkehrsteilnehmer. Es war offensichtlich, dass der junge Mann keine Absicht hatte, sich den Polizeibeamten zu stellen.
Intervention der Polizei
Die Polizei war gezwungen, alle Mittel einzusetzen, um die Flucht zu stoppen. Der Einsatz von Streifenwagen war unumgänglich, doch die Situation eskalierte, als der Flüchtende in einem Moment der Unachtsamkeit ein Polizeifahrzeug rammte. Trotz dieses Vorfalls ließ der Fahrer nicht von seinem rasanten Kurs ab und entfernte sich weiterhin mit hoher Geschwindigkeit.
Es war eine gefährliche Jagd durch die Straßen Wiens, die sowohl die Polizei als auch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr brachte. Während der Verfolgung setzte die Polizei verschiedenen Maßnahmen ein, um sicherzustellen, dass die Situation unter Kontrolle blieb, und um die öffentliche Sicherheit zu wahren. Die gefährlichen Manöver des BMW-Fahrers erforderten schnelles Handeln.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, der zu einem beunruhigenden Polizeieinsatz führte und viele Menschen auf den Straßen in Angst und Schrecken versetzte, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.heute.at.
Details zur Meldung