Eine explosive Wendung im Fall rund um Shawn „JAY-Z“ Carter! Heute enthüllte das Anwaltsteam von Carter, dass neue Aufnahmen von Jane Doe aufgetaucht sind, die bestätigen, dass Carter sie nie sexuell belästigt hat. Diese Aufnahmen sind das Ergebnis einer Befragung durch private Ermittler, wo Doe offen zugab, dass die Anreize, gegen Carter vorzugehen, von ihrem Anwalt Tony Buzbee stammten. Laut der Aufnahme erklärte Doe, dass Buzbee sie dazu drängte, ihre Aussagen zu modifizieren und unrechtmäßige Anschuldigungen gegen Carter zu erheben, um von dessen Bekanntheit zu profitieren, so berichtete APA-OTS.
Diese Enthüllungen kommen nur einen Tag, nachdem Buzbee von Richter Ronnie Abrams gerügt wurde, weil er im südlichen Bezirk von New York Klagen eingereicht hatte, obwohl er dort nicht als Anwalt zugelassen war. In einer neuen Erklärung seines Teams, die dem Obersten Gerichtshof von Kalifornien vorgelegt wurde, wurde dargelegt, dass Buzbee Jane Doe während ihres ersten Treffens – das am 9. Dezember 2024 in Houston stattfand – dazu drängte, falsche Behauptungen über eine angebliche Vergewaltigung durch Carter aufzustellen. Dies geschah, nachdem Buzbee bereits zuvor, am 5. November 2024, ohne Dows Zustimmung einen Forderungsbrief an Carter gesendet hatte, mit dem Ziel, Geld zu erpressen, wie PR Newswire berichtet.
Der Fall entfaltet sich weiter
Die neuen Informationen zeigen eindeutig, dass Jane Doe anerkannt hat, dass es nie zu einem sexuellen Übergriff kam und dass Carter lediglich zur falschen Zielscheibe gemacht wurde. In den Aufnahmen wird ihr klar, dass sie von Buzbee in der Sache manipuliert wurde. „Das Band spricht für sich selbst“, sagte Carters Anwalt Alex Spiro in einem Interview. Diese Entwicklungen haben juristische Konsequenzen für Buzbee, dessen Vorgehen das Vertrauen und die Integrität der Justiz in Frage stellt.
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