Wien-Ottakring

Traiskirchen: Gewichtheberinnen zeigen Kampfgeist in drei Wettkämpfen

In Traiskirchen kämpften die Gewichtheberinnen Bettina Pretterklieber und Caroline Marounek in nur zwei Wochen dreimal – und das alles, während der Druck enorm war!

In den letzten zwei Wochen standen die Gewichtheberinnen Bettina Pretterklieber und Caroline Marounek von AK Traiskirchen, gefordert wie nie zuvor, im Mittelpunkt mehrerer Wettkämpfe. Diese Phase war sowohl herausfordernd als auch voller sportlicher Höhepunkte für die beiden Athletinnen.

Die Wettkampfserie begann mit der 2. Runde der Damen Bundesliga, gefolgt von den Teamliga 3 Veranstaltungen, bei denen sie mit ihren Mannschaftskollegen antreten durften. Trotz starker Leistungen reichte es in der Damen Bundesliga nur für den neunten Platz von zehn teilnehmenden Teams. In der Teamliga hingegen mussten sie gegen die aktuelle Tabellenführer WKG Breitenfurt/Klosterneuburg und den Tabellenzweiten Eiche Wien Ottakring zwei Niederlagen einstecken.

Leistungen der Athleten

Besonders bemerkenswert war das Debüt von Leo Sinclair, der im Alter von 63 Jahren sein erstes Wettkampf-Einsatz hatte. Mit sechs gültigen Versuchen zeigte er, dass das Alter keine Grenzen setzen muss, wenn es um Engagement und sportlichen Erfolg geht. In der Begegnung gegen Eiche Wien konnten insbesondere Pretterklieber und Daniela Döring glänzen, indem sie neue persönliche Bestmarken im Stoßen erzielten.

Kurze Werbeeinblendung

Die Athletinnen von AK Traiskirchen haben trotz der Rückschläge eine starke Teamleistung gezeigt und sich weiterhin auf ihre kommenden Herausforderungen vorbereitet. Ihre Entschlossenheit und ihr Durchhaltevermögen sind in diesem Sport entscheidend und werden von den Unterstützern im Verein und der Community geschätzt. Mehr Informationen über die Entwicklungen im Gewichtheben und die spannenden Wettkämpfe finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.noen.at.

Auf die nächsten Wettkämpfe dürfen die Fans der AK Traiskirchen gespannt sein, während die Athleten weiterhin hart an ihrer Technik und ihrer körperlichen Fitness arbeiten, um bei zukünftigen Herausforderungen noch besser abzuschneiden.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"