In einer beunruhigenden Wende der Ereignisse ist am Montag ein 19-jähriger Häftling aus der Justizanstalt Mittersteig in Margareten geflohen. Laut Polizeiangaben soll der Mann über ein Gerüst entkommen sein. Die Umstände seiner Flucht sind jedoch unklar, was die Fahndungsmaßnahmen umso dringlicher macht.
Der Vorfall ereignete sich am Montag, als der Insasse das Gefängnis verließ. Die Polizei und die Justizwachebeamten suchten sofort nach dem Abgängigen, jedoch ohne Erfolg. Dabei kamen nicht nur Polizisten, sondern auch spezielle Personenspürhunde zum Einsatz, um den flüchtigen Häftling zu finden. Unterdessen hat das Landeskriminalamt Wien bereits zusätzliche Fahndungsmaßnahmen initiiert, um den Verdächtigen schnellstmöglich wiederzufassen.
Aufruf zur Mithilfe der Bevölkerung
Nach Informationen, die dem Berichterstatter vorliegen, könnte der Häftling während einer Tätigkeitszeit in der Justizanstalt Zugang zu einem Arbeitsbereich gehabt haben, der ihm die Flucht ermöglichte. Sicherheitsquellen deuten darauf hin, dass er über ein Baustellengitter in einem der oberen Stockwerke und anschließend über ein Außengerüst entkommen ist. Allerdings kann dies von offizieller Seite noch nicht bestätigt werden, da die Verantwortung für Details zur Flucht beim Bundesministerium für Justiz liegt.
Die Polizei hat betont, dass sie keine weiteren Informationen zu den Umständen der Flucht bereitstellen kann. Diese Entwicklungen sind besonders besorgniserregend, da die Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität hat und jeder Hinweis zur Auffindung des Häftlings von Bedeutung ist.
Für mehr Informationen zu dieser laufenden Fahndung und Details zu dem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.
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