Wien-Donaustadt

Donaustädter Bad feiert Wiedereröffnung: Modernisierung und Badespaß

Nach monatelanger Renovierung öffnet das Donaustädter Bad in Wien am 10. Oktober wieder seine Türen – Badespaß ist zurück, inklusive neuer Dachsanierung und modernem Look!

Nach mehreren Monaten der Renovierungsarbeiten öffnet das Donaustädter Bad am Donnerstag, dem 10. Oktober, endlich wieder seine Tore. Das beliebte Hallenbad sowie die Sauna waren seit April aufgrund dringender Reparaturen am Dach geschlossen. Diese Sanierung ist Teil des ambitionierten „Bäderbauprogramms 2030“, bei dem die Stadt Wien insgesamt 115 Millionen Euro in den Neubau von fünf Schwimmbädern und die Aufwertung von 30 bestehenden Anlagen investiert.

Die Dacharbeiten des Kombibads Donaustadt, zu finden in der Portnergasse 38, sind nun abgeschlossen. Der Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos), Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) und Abteilungsleiter Hubert Teubenbacher der MA 44 haben bei der Wiedereröffnung persönlich vorbeigeschaut.

Badespaß und Umweltschutz

Vizebürgermeister Wiederkehr hebt hervor, dass die Wiener Bäder nicht nur kostengünstige Freizeitmöglichkeiten bieten, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Bezirksvorsteher Nevrivy ergänzt, dass das Donaustädter Bad eine zentrale Rolle für den Schwimmunterricht und die sportliche Betätigung in der Region spielt. Es wurde betont, dass die Wiedereröffnung rechtzeitig zur Wintersaison kommt und damit Badegästen, Schulen und Schwimmvereinen das Bad erneut zur Verfügung steht.

Kurze Werbeeinblendung

Teubenbacher führt weiter aus, dass die Arbeiten im Rahmen des „Bäderbauprogrammes 2030“ planmäßig vorangekommen sind, was durch die schnelle Fertigstellung des Donaustädter Bades belegt wird.

Während der Sanierung wurde das gesamte Dach abgetragen und durch ein neues Warmdach ersetzt, das eine beschieferte Abdichtung aufweist. Der Bau wurde nicht nur erhöht und verbreitert, was den Wasserablauf bei Regen verbessert, sondern auch mit sogenannten „Lichttaschen“ ausgestattet, die natürliches Licht in die Schwimmhalle leiten.

Zusätzlich wurden Photovoltaikmodule und Solar-EPDM-Matten installiert, die für erneuerbare Energiezufuhr sorgen. Das Ergebnis ist eine modernere Ästhetik in der Schwimmhalle, dank einer neuen Zwischendecke und dem verbesserten Lichtangebot, das die Räume freundlicher erscheinen lässt.

Für weitere Details können interessierte Leser auf einen Artikel von www.meinbezirk.at zugreifen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"