Ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität zeigt sich in Vorarlberg mit dem diesjährigen Spendenergebnis für „LICHT INS DUNKEL“. Insgesamt konnten bis Heiligabend rund 460.000 Euro gesammelt werden. Dieser Erfolg belegt eindrucksvoll das Engagement der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger für hilfsbedürftige Familien und Kinder, wie ots.at berichtet.
Am Weihnachtswochenende übertrug das ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg ein dreieinhalbstündiges Sonderprogramm auf ORF 2, moderiert von Kerstin Polzer und David Breznik. Diese Live-Sendung war Teil einer umfangreichen Spendenaktion, die auch durch die „10.000 Kilometer Challenge“ unterstützt wurde. Hierbei gingen pro zurückgelegtem Kilometer drei Euro auf das Spendenkonto von „LICHT INS DUNKEL“. Zudem trugen Großspender aus der Vorarlberger Wirtschaft maßgeblich zum Erfolg bei. Die gesammelten Gelder kommen dem Soforthilfefonds für bedürftige Familien und der Stiftung Jupident zugute, einer Organisation, die sich um Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen kümmert, wie vorarlberg.orf.at hervorhebt.
Engagement für benachteiligte Kinder
Die Stiftung Jupident betreut derzeit rund 150 Kinder und Jugendliche und bietet Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben, Sicherheit und Orientierung. Bei der Spendenübergabe dankte Markus Klement, Landesdirektor von ORF Vorarlberg, allen Spenderinnen und Spendern und betonte die Bedeutung dieser großen Summe, die der Solidarität der Vorarlberger Bevölkerung Rechnung trägt. Projektleiter Stefan Höfel lobte zudem die Initiative als Beispiel für die hervorragende Bereitschaft der Menschen, sich für Schwächere einzusetzen.
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