Am 16. Dezember kam es am frühen Nachmittag zu einem schwerwiegenden Verkehrsunfall an der vielbefahrenen Kreuzung der L 190 mit der Küchlerstraße in Feldkirch. Eine Pkw-Lenkerin ignorierte eine rote Ampel und prallte ungebremst in den Wagen einer anderen Fahrerin, was zu erheblichen Schäden an beiden Fahrzeugen führte. Diese mussten im Anschluss abgeschleppt werden. Sofortige Hilfe kam von der Feuerwehr Altenstadt und verschiedenen Rettungskräften, die die Unfallstelle sicherten und den Verkehr umleiteten, während sie auch ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemitteln beseitigten. Mehr Details zu den Verletzten, darunter zwei Fahrerinnen und drei Kinder im zweiten Fahrzeug, sind momentan noch unbekannt, da sie zunächst vor Ort medizinisch versorgt und anschließend ins Landeskrankenhaus Feldkirch transportiert wurden, berichtete VOL.AT.
Verkehrsbehinderungen und Rettungseinsätze
Die Folgen des Unfalls waren für den Verkehr erheblich: Es kam zu stundenlangen Verkehrsbehinderungen auf der L 190, bis die Unfallstelle vollständig geräumt werden konnte. Währenddessen sicherten die Einsatzkräfte die Umgebung und sorgten für eine reibungslose Umleitung des Verkehrs. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am gleichen Tag in Hordorf, wo mehrere Feuerwehren zu einem Verkehrsunfall alarmiert wurden. Auch hier war eine Kollision zwischen mehreren Fahrzeugen zu beobachten, jedoch blieben die Fahrer unverletzt. Die Feuerwehr Hordorf übernahm ebenfalls die Absicherung der Unfallstelle und die Reinigung der Fahrbahn. In diesem Fall konnte die Situation schnell entschärft werden, da die Beteiligten ihre Fahrzeuge bereits verlassen hatten. Diese Einsatzberichte verdeutlichen die Wichtigkeit der schnellen Reaktion von Rettungskräften in solchen kritischen Momenten, wie regionalheute.de festhielt.
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