In Bregenz wurde das Kunstsparbuch 2024 der Sparkasse vorgestellt, ein Projekt, das die Verbindung von Kunst und Finanzwirtschaft fördert. Bei der Präsentation waren viele Kunst- und Unternehmensexperten anwesend, die die Idee und Denkmale dieses ungewöhnlichen Buches würdigten. Das Kunstsparbuch zeigt nicht nur finanzielle Produkte der Sparkasse auf, sondern auch Kunstwerke, die von lokalen Künstlern geschaffen wurden.
Zu den Anwesenden zählten neben den Vorstandsmitgliedern der Sparkasse, Martin Jäger, Harald Giesinger und Gerhard Lutz, auch Künstler und deren Unterstützer. Eine besondere Erwähnung fand Künstlerin Christine Lederer, die den Künstler und seine Werke präsentierte. Diese Versammlung verdeutlicht die Bedeutung des Projekts für die Region und die Förderung von Kunst und Kultur.
Das Künstlerteam und ihre Werke
Das Kunstsparbuch zeigt die Werke verschiedener Künstler, darunter David Martinelli, dessen Kunst einen tiefen Einblick in die zeitgenössische Kunstszene gibt. Begleitet wurde die Veranstaltung von Familie und Freunden des Künstlers, zu denen Lorenz Helfer, Annika Feifer und Mathias Bachmann gehören. Diese Gruppen betonen die Bedeutung des künstlerischen Austauschs und der Wertschätzung für die Werke lokaler Künstler.
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war das Aufeinandertreffen der Künstler mit einflussreichen Persönlichkeiten aus der Region, wie der Schriftsteller Michael Köhlmeier und die Autorin Monika Helfer. Solche Begegnungen echoieren die Synergie zwischen Kunst und Literatur, eine Kombination, die in Bregenz besonders geschätzt wird.
Ein Foto, das die Sparkassen-Vorstände zusammen mit Hildegard Breiner aus Bregenz zeigt, unterstreicht die Unterstützung, die die Sparkasse der kulturellen Entwicklung in der Region zuteilwerden lässt. Es ist dieser Austausch zwischen finanzieller Unterstützung und künstlerischer Kreativität, der ein stabiles Fundament für die kulturelle Landschaft der Stadt schafft.
Die Entwicklung des Kunstsparbuchs wird von Enthusiasten der Kunst und Kultur als Meilenstein angesehen, nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die breite Öffentlichkeit. Das Vorhaben dient als Anreiz, das kulturelle Angebot in Bregenz assoziativ zu erleben und es mit wirtschaftlichen Aspekten zu verknüpfen. Für eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.weekend.at spannende Einblicke.
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