Simone Kopmajer, eine talentierte Jazzsängerin aus Bad Aussee, hat kürzlich ein bemerkenswertes Konzert im Forum Kloster Gleisdorf gegeben. Ihr Erfolg reicht weit über die Grenzwerte Österreichs hinaus, insbesondere in Ländern wie Japan und Thailand, wo ihre Alben zu großen Hits wurden. Dies zeigt eindrucksvoll, wie sie sich in der internationalen Jazzszene etabliert hat.
Die Liebe zur Musik wurde Kopmajer von ihrem Vater nähergebracht, obwohl er anfangs wollte, dass sie Klavier spielt. Mit 17 Jahren erhielt sie wertvolle Ratschläge von der Jazzlegende Sheila Jordan, die ihr nahelegte, sich auf den Gesang zu konzentrieren. Sie absolvierte ihr Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz unter Mark Murphy. Ihr erstes Album, das "Moonlight Serenade", wurde in Amerika produziert und öffnete ihr viele Türen.
Erfolgreiche Alben und zukünftige Projekte
Im Jahr 2020 veröffentlichte Simone Kopmajer ein Weihnachtsalbum mit dem Titel „Christmas“, auf dem sie Duette mit prominenten Künstlern wie Ina Regen und Viktor Gernot sang. Aktuell arbeitet sie an ihrem zweiten Weihnachtsalbum „Home for Christmas“, das 14 neue Songs umfasst. Zu den eingeladenen Gästen gehören namhafte Musiker wie Ana Milva Gomes und Herbert Pixner.
Kopmajer lebt in Bad Waltersdorf zusammen mit ihrem Ehemann, dem Schlagzeuger Reinhardt Winkler, und ihren drei Kindern. Für die kommenden Monate hat sie bereits einige Konzerte geplant, darunter Weihnachtskonzerte im Orpheum Graz und in der Pfarrkirche Hartberg.
Sie wird auch eine Amerika-Tournee im Februar und März 2025 in Florida machen, gefolgt von einer erneut geplanten Tour durch Österreich. Die Veranstaltungen versprechen, ein aufregendes Erlebnis für Jazzliebhaber zu werden.
Der Einfluss von Simone Kopmajer auf die Jazzmusik ist unbestreitbar, und ihre Rückkehr in die Heimat wird mit großer Vorfreude von zahlreichen Fans erwartet. Einblicke in ihre musikalische Reise sowie zukünftige Auftritte findet man hier.