Die Kika/Leiner-Kette war vor einigen Jahren in Zahlungsschwierigkeiten geraten, was zur Schließung mehrerer Filialen führte. Viele dieser Standorte standen lange leer und warteten auf eine neue Nutzung. Der Verkauf durch die Supernova-Gruppe könnte nun eine neue Ära für diese Standorte einleiten.
Details zu den Standorten
Die Standorte, die verkauft wurden, befinden sich in verschiedenen Regionen und hatten einst eine zentrale Rolle im Möbelhandel gespielt. Mit diesem Kauf plant die XXXLutz-Gruppe, die Flächen eventuell umzuwidmen und das Geschäftskonzept neu auszurichten, um die Rentabilität der ehemaligen Kika/Leiner-Läden zu verbessern.
Der Kauf dieser geschlossenen Standorte ist nicht nur eine Möglichkeit für die XXXLutz-Gruppe, ihre Marktposition zu stärken, sondern auch eine Chance für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, sollte eine Wiedereröffnung und Umnutzung tatsächlich erfolgen. Es bleibt jedoch abzuwarten, welche Strategien XXXLutz verfolgen wird, um die potenziellen Standorte erfolgreich wiederzubeleben. Weitere Informationen dazu können hier nachgelesen werden.
Der Verkauf wurde in der Branche mit viel Interesse verfolgt, da er einen Trend zur Konsolidierung im Möbelhandel zeigt. In Zeiten, in denen viele Einzelhändler mit einer sich verändernden Kaufgewohnheit kämpfen, könnten solche Übernahmen von geschlossenen Standorten eine Möglichkeit darstellen, die Marktanteile neu zu verteilen.
Details zur Meldung
