Leibnitz

Martin Palz wird neuer Weinbauchef: Ein Gewinn für die Steiermark

Der steirische Weinbau steht vor einem Generationswechsel: Martin Palz wird im April 2025 der neue Chef, während Werner Luttenberger nach 25 Jahren in den Ruhestand geht!

Im Herzen der steirischen Weinbauzone kommt es zu einem bedeutenden Führungswechsel. Martin Palz, der derzeit als Fachberater im größten Weinbaugebiet der Steiermark in Leibnitz tätig ist, wird im April 2025 das Amt des Weinbauchefs übernehmen. Er folgt damit Werner Luttenberger, der nach 25 Jahren in dieser verantwortungsvollen Position in den Ruhestand geht. Luttenberger hat in dieser Zeit eine entscheidende Rolle bei der positiven Entwicklung des Weinbaus in der Region gespielt.

Martin Palz, 48 Jahre alt, bringt mehr als zwei Jahrzehnte an Erfahrung im Weinbau mit. Der geschätzte Fachmann hat zahlreiche Weinbaubetriebe in der Steiermark beraten und sich auf die Beantwortung technischer Fragen spezialisiert, vor allem im Bezirk Leibnitz, der über 2.800 Hektar Weinbaufläche verfügt. Zudem hat er sich einen Namen als Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen gemacht und setzt sich als Geschäftsführer der steirischen Weinwoche seit 2006 erfolgreich für die Förderung der regionalen Weinkultur ein.

Erklärung der Entscheidung

Die Wahl von Martin Palz fiel durch ein umfassendes Assessment unter der Aufsicht einer Hearing-Kommission. Kammerdirektor Werner Brugner äußerte sich positiv über die Neubesetzung und hob Palz‘ extensive Fachkenntnisse und sein hohes Verantwortungsbewusstsein hervor. „Er ist ein ausgewiesener Weinbauexperte mit fundiertem Wissen und lediglicher Erfahrung,“ betonte Brugner.

Kurze Werbeeinblendung

Die Rolle des Weinbauchefs ist nicht nur von Bedeutung für die Landwirtschaftskammer, sondern hat auch Einfluence auf die gesamte Weinindustrie in der Steiermark. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Engagement im Weinbau könnte Martin Palz neue Impulse setzen und die erfolgreiche Tradition des steirischen Weinbaus fortführen. Momentan bleibt das Augenmerk darauf gerichtet, wie sich die Entwicklungen im steirischen Weinsektor unter seiner Führung gestalten werden.

Quelle/Referenz
medianet.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"