Steiermark

Großrazzia gegen steirische Drogenszene: Erfolgreicher Schlag gegen kriminelle Netzwerke

Großer Erfolg: Kriminalisten zerschlagen millionenschweren Suchtmittelring

Den Kriminaldienstgruppen Leibnitz und Südoststeiermark ist ein wichtiger Schlag gegen die Suchtmittelszene in der Steiermark gelungen. Zwölf Verdächtige sind dem Handel mit Drogen im Wert von mehr als 1,2 Millionen Euro zwischen 2020 und 2023 beschuldigt. Dies resultierte aus intensiven Ermittlungen, die von den Kriminalistinnen und Kriminalisten seit einem Jahr durchgeführt wurden. Unterstützt wurden sie dabei von Spezialeinheiten wie dem Einsatzkommando Cobra und den schnellen Reaktionskräften.

Eine Reihe von Festnahmen und Hausdurchsuchungen führten zu bedeutenden Ergebnissen. Während der Hausdurchsuchungen wurden verbotene Waffen, Marihuana, Kokain, XTC-Tabletten, Amphetamine und Bargeld sichergestellt. Die zwölf Verdächtigen, darunter elf Männer im Alter zwischen 21 und 44 Jahren sowie eine 26-jährige Frau als Hauptverdächtige, sollen hauptsächlich im Großraum Graz Suchtgift erworben und an rund 70 Abnehmer in verschiedenen Regionen verkauft haben.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass die Verdächtigen in Haft genommen wurden. Einige von ihnen erhielten bereits unbedingte Haftstrafen von 2 bis 5 Jahren vom Landesgericht Graz. Die 70 Abnehmer werden der Staatsanwaltschaft Graz angezeigt, um den gesamten Umfang des Suchtmittelrings zu untersuchen und rechtliche Schritte einzuleiten. Dieser erfolgreiche Schlag gegen den Suchtmittelring demonstriert das Engagement der steirischen Kriminalisten zur Bekämpfung des Drogenhandels in der Region.

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