Rasante Verfolgungsjagd in Graz – Ein 19-jähriger Grazer sorgte am Samstagnachmittag, den 28. Dezember 2024, für Aufsehen auf der Triesterstraße. Eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung bemerkte ihn, als er mit einer absurden Geschwindigkeit von 122 km/h durch eine 50-km/h-Zone rastete. Diese gefährliche Fahrt wurde mit einer geeichten Videoeinrichtung dokumentiert, während sich der junge Mann in Richtung Stadt bewegte.
Als die Beamten den speeding Driver aus dem Grazer Verkehr zogen, kam er mit einer fragwürdigen Erklärung um die Ecke. Auf die Frage der Polizisten, warum er so schnell gefahren sei, erwiderte der Autolenker, es habe sich um einen "Notfall" gehandelt und er hätte lediglich 80 km/h gefahren. Dies stellte sich jedoch schnell als eine glatte Unwahrheit heraus. Die Polizei nahm ihm umgehend den Führerschein ab und erstattete Anzeige gegen ihn, wie meinbezirk.at berichtete.
Lebensgefährliches Verhalten in der Stadt
Die Zivilstreife hielt ihn gegen 17.30 Uhr an, nachdem die Geschwindigkeitsübertretung aufgefallen war. Solche rücksichtslosen Fahrweisen stellen nicht nur ein erhebliches Risiko für andere Verkehrsteilnehmer dar, sondern können auch ernste rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Wie 5min.at ergänzte, wird der Vorfall auch weiterhin juristisch verfolgt. Dem jungen Mann drohen nun severe Strafen aufgrund seines unverantwortlichen Verhaltens hinter dem Steuer.
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