In dieser Woche hat Apple den neuen iMac mit einem 24-Zoll-Display vorgestellt, eine der ersten Neuerungen im Mac-Sortiment. Obwohl das äußere Design dem Vorgänger ähnelt, birgt das neue Modell viele spannende Features.
Der iMac ist nun mit dem neuesten Chip, dem M4, ausgestattet. Dieses Update bringt interessante Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der sogenannten „Apple Intelligence“, die Funktionen beinhaltet, die Texte in spezifischen Arten umschreiben können. Ein wichtiger Hinweis ist, dass diese Funktionen aktuell nur auf Englisch verfügbar sind. Zudem sind sie bis April nicht für iOS-Geräte wie iPhones und iPads zugänglich. Die ersten Anwendungsbereiche für die Intelligence-Funktionen können jedoch ab sofort mit dem Betriebssystem macOS Sequioa 15.1 getestet werden.
Innovationen und Änderungen
Das Gehäuse des iMac hat ebenfalls einige Neuerungen erfahren. Neu in diesem Jahr ist die Option für Nanotexturglas, das eine bessere Lichtstreuung ermöglicht. Ein weiteres Upgrade betrifft die USB-C-Ports an der Rückseite, die jetzt Thunderbolt 4 unterstützen. Diese fortschrittliche Technologie sorgt für schnellere Datentransfers. Auch die Frontkamera wurde verbessert, um eine höhere Bildqualität zu bieten.
Der neue iMac kann ab sofort vorbestellt werden. Ab dem 8. November wird das Gerät dann in den Geschäften erhältlich sein. Der Startpreis beträgt 1.499 Euro, was ihn zu einer interessanten Option für viele Nutzer macht, die einen leistungsstarken Computer suchen.
Zusätzlich zu den neuen iMac-Funktionen wurden auch die offiziellen Peripherie-Produkte von Apple aktualisiert. Diese beinhalten nun einen USB-C-Anschluss anstelle des bisherigen Lightning-Anschlusses, etwas, das viele Nutzer bereits lange erwartet haben.
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