In der Steiermark hat die FPÖ unter der Führung von Mario Kunasek bei der jüngsten Landtagswahl einen bemerkenswerten Sieg errungen. „Die Steirerinnen und Steirer haben mit dem eindeutigen Wahlsieg für die FPÖ und Mario Kunasek am 24. November Geschichte geschrieben“, erklärte Herbert Kickl, Bundesparteiobmann der FPÖ. Dieser klare Wählerwille signalisiert den Wunsch nach einer politischen Wende, wo die Bürger und ihre Interessen im Mittelpunkt stehen. Mit dem Ziel, rasch Klarheit und stabile Verhältnisse zu schaffen, treten Mario Kunasek und sein Team nun in Regierungsverhandlungen mit der Steirischen Volkspartei ein, um eine neue Landesregierung zu bilden. Diese Entwicklung wird als logische und demokratische Konsequenz aus dem Wählerauftrag betrachtet, wie ots.at berichtete.
Kickl betont, dass die Umsetzung des Wählerwillens das höchste Gebot in einer Demokratie sei. Die Steirerinnen und Steirer hätten mit ihrem Votum klar signalisiert, dass sie eine freiheitlich geführte Landesregierung unter Kunasek wünschen. Der neugewählte Landeshauptmann hat nun den klaren Auftrag, die Erneuerungshoffnungen der Bevölkerung in ein konkretes Regierungsprogramm umzusetzen. Diese Entschlossenheit hebt sich deutlich von der bundespolitischen Situation ab, wo die Wahlverlierer mit ihren Koalitionsverhandlungen und als demokratisch bedenklich geltenden Überlegungen der Wählerwille ignoriert werden könnte, wie Kickl hervorhob. Für die FPÖ gilt: „Das Volk ist Chef, nur ihm und seinem Wohl zu dienen, muss oberste Aufgabe jedes Politikers sein“, so die klare Ansage von Kickl zum politischen Kurs der kommenden Monate, gemäß den Informationen von fpoe-stmk.at.
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