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Sofia Goggia, die italienische Skirennläuferin und Olympiasiegerin von 2018, steht derzeit im Fokus, nachdem ihre Teilnahme an der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach mit unerwarteten Rückschlägen verbunden war. Trotz der hohen Erwartungen, die aufgrund ihrer starken Leistungen in den Speed-Disziplinen bestehen, erlebte sie eine enttäuschende WM. Im Super-G landete Goggia auf dem fünften Platz, lediglich wenige Zehntel vom Podium entfernt. Dieser verpasste Triumph führte zu einem spürbaren Frust bei der Athletin.
In der Abfahrt wollte Goggia einen Neuanfang wagen, doch nach einem Sturz im Training verpasste sie erneut ihre Chance und beendete das Rennen mit einem enttäuschenden 16. Platz. Ihre WM in Saalbach mutierte somit zu einem wahren Albtraum, während die Konkurrenz, angeführt von der Goldmedaillengewinnerin Stephanie Venier, jubelte. Wie krone.at berichtete, war der Sturz im Riesentorlauf der traurige Höhepunkt ihrer Wettkämpfe und bestätigte, dass das Turnier für die 32-Jährige alles andere als erfolgreich verlief.
Besondere Ehre bei den Olympischen Spielen
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