Schock-Unfall auf der A3: 22-Jähriger kracht in Anpralldämpfer!

Autobahn A3, Kanton St. Gallen, Schweiz - Am 13. Juni 2025 kam es gegen 10 Uhr morgens zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A3 im Kanton St. Gallen, Fahrtrichtung Zürich. Ein 22-jähriger Autofahrer kollidierte frontal mit einem Anpralldämpfer, der im Rahmen von Straßenarbeiten installiert war. Laut vol.at wurde das Fahrzeug durch den Aufprall auf den Normalstreifen geschleudert, wo es mit einem korrekt fahrenden Lieferwagen zusammenstieß.

Der Vorfall ereignete sich auf Höhe Berschis, wo der Überholstreifen aufgrund der Arbeiten des Unterhaltsdienstes gesperrt war. Der Autofahrer, der auf der A3 von Sargans unterwegs war, hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und verursachte eine Kettenreaktion. Nach dem Zusammenstoß geriet der Lieferwagen ins Schleudern und prallte gegen eine Arbeitsmaschine des Unterhaltsdienstes.

Verletzungen und Sachschaden

Der Unfallverursacher zog sich leichte Verletzungen zu und wurde ins Spital gebracht. Es wurden keine weiteren Personenschäden gemeldet. Alle beteiligten Fahrzeuge, darunter das Auto des 22-Jährigen, der Lieferwagen und die Arbeitsmaschine, erlitten erhebliche Sachschäden, die auf mehrere zehntausend Franken geschätzt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme und der anschließenden Säuberung der Fahrbahn war die A3 für rund 30 Minuten vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte, wie auch nau.ch berichtet.

Die Straßenverkehrsunfallstatistik gibt Aufschluss über solche Vorfälle und zielt darauf ab, umfassende Daten zur Verkehrssicherheit zu sammeln. Laut destatis.de dienen die gesammelten Informationen dazu, zukünftige Maßnahmen in der Gesetzgebung, Verkehrserziehung und bei der Straßeninfrastruktur zu entwickeln. Dies zeigt, wie wichtig die Analyse der Unfallursachen und die Evaluierung der unfallbestimmenden Faktoren sind. Der aktuelle Vorfall auf der A3 stellt einmal mehr die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr unter Beweis.