Zell am See

Rasante Verkehrsdelikte: Polizei löst Tuning-Treffen in Salzburg auf

In Salzburg läuft's heiß: Polizisten haben am Samstag bei einer Tuning-Party über 150 Fahrzeuge gestoppt, inklusive einen Alkolenker und zahlreiche Geschwindigkeitsübertretungen!

Am Samstag, dem 12. Oktober, kam es in Salzburg zu einer intensiven Polizeikontrolle, die mehrere problematische Vorfälle aufdeckte und gleichzeitig eine große Ansammlung von Fahrzeugen der Tuningszene betraf. Die Polizei war besonders aktiv und schritt konsequent gegen Verkehrsverstöße ein.

Bereits am Morgen wurde ein 26-jähriger Mann mit serbischer Staatsangehörigkeit angehalten, dessen Atemalkoholwert bei nahezu 1,5 Promille lag. Dies führte dazu, dass ihm die Weiterfahrt untersagt wurde, sein Führerschein eingezogen und ihn eine Anzeige erwartete.

Massive Kontrollen und Tuning-Versammlung aufgelöst

Die Polizei setze ihre Kontrollen im Laufe des Tages fort. Gegen 13 Uhr beobachteten sie in Zell am See einen 18-jährigen E-Scooter-Fahrer, der die Geschwindigkeitsbegrenzung deutlich überschritt und zudem gegen ein „Einfahrt verboten“-Schild fuhr. Bei der Geschwindigkeitsmessung wurde eine Geschwindigkeit von 45 km/h festgestellt, wodurch der E-Scooter als Moped eingestuft wurde. Da der Fahrer keinen gültigen Führerschein vorweisen konnte, wird auch er zur Anzeige gebracht.

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Gegen 16 Uhr hielten die Verkehrspolizisten einen 20-jährigen Pkw-Lenker an, der mit über 100 km/h auf der Tauernautobahn unterwegs war, wo nur 60 km/h erlaubt sind. Auch in diesem Fall wurde der Führerschein eingezogen und eine Anzeige gefertigt.

Am Abend kam es dann zu Treffen der Tuningszene in Hallein, Wals und Liefering. Die Polizei war schnell vor Ort und konnte die Ansammlung von rund 150 Fahrzeugen auflösen. Bei diesen Treffen wurden mehrere Fahrer angehalten und mit Verkehrsverstößen konfrontiert. Ein weiterer alkoholisiert fahrender Lenker wurde entdeckt, und es wurden umfassende Maßnahmen ergriffen.

Insgesamt wurden zahlreiche Anzeigen erlassen: 22 wegen Geschwindigkeitsübertretungen, dazu je ein Organmandat wegen Gurtpflicht und Telefonieren am Steuer. Außerdem wurden 57 weitere Verwaltungsanzeigen verfasst, und es kam zu sieben Kennzeichenabnahmen. Zudem wurden vor Ort Strafverfügungen in Höhe von circa 6000 Euro für schwerwiegende Mängel an sieben Fahrzeugen ausgestellt.

Diese aufschlussreichen Vorfälle verdeutlichen die Bemühungen der Polizei, für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen und die verschiedenen Verkehrsverstöße rigoros zu ahnden. Für weitere Informationen zu den Kontrollen und den daraus resultierenden Maßnahmen siehe die Berichterstattung auf www.mangfall24.de.


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Quelle
mangfall24.de

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