Am Samstag, den 5. Oktober, wurden die Feuerwehren von St. Johann, Bischofshofen und Schwarzach zu einem dramatischen Einsatz in den Stadtteil Urreiting gerufen. Ein massiver Garagenbrand mit starker Rauchentwicklung sorgte für große Aufregung in der Region. Rund 100 Einsatzkräfte waren notwendig, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Die Alarmierung erfolgte über Sirenenalarm zu einem Zeitpunkt, als das Feuer bereits im Dachbodenbereich der Garage, die direkt an ein Wohnhaus angebaut ist, ausgebrochen war. Diese Garage wird sowohl als Lagerraum als auch als Werkstatt genutzt. Der genaue Auslöser des Brandes ist derzeit noch unbekannt, doch die entstandene Rauchentwicklung war so erheblich, dass schnelles Handeln erforderlich war.
Feuerwehreinsatz und Herausforderungen
Die Freiwillige Feuerwehr St. Johann begann umgehend mit einem Löschangriff, wobei Atemschutztrupps geschickt ins Gebäude vordrangen, um ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus zu verhindern. Doch die starke Rauchentwicklung stellte zusätzliche Herausforderungen dar. Cuando los equipos de rescate utilizaron cámaras térmicas, se hizo evidente que el incendio se había propagado entre el interior y el techo, lo que llevó a aumentar la alarma al nivel tres und die beiden anderen Feuerwehren zur Verstärkung zu alarmieren, wie www.meinbezirk.at berichtet.
Ein Atemschutztrupp gelang es, ein in der Garage abgestelltes Fahrzeug unbeschädigt zu retten. Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um durch teilweise Öffnung und Entfernung der Fassade das Infektion auf das Wohnhaus abzuwenden.
Löscharbeiten und Sicherheitsmaßnahmen
Die Glutnester im Dachstuhlbereich wurden erfolgreich abgelöscht, wodurch eine Ausweitung des Feuers entscheidend verhindert werden konnte. Für die Löschmaßnahmen wurde eine etwa 500 Meter lange Zubringerleitung von der Salzach zur Brandstelle errichtet und ein Hydrant in der Nähe in Betrieb genommen. Nach dem Öffnen des Daches mithilfe einer Rettungssäge konnte der Dachstuhl aus Sicherheitsgründen, unterstützt durch einen Kran, entfernt werden. Auch die letzten Brandherde wurden dadurch beseitigt. Die Brandwache blieb bis Mitternacht vor Ort, um sicherzustellen, dass keine weiteren Glutnester übersehen wurden.
Durch den schnellen und entschlossenen Einsatz der Feuerwehrkräfte konnte ein größeres Unglück abgewendet werden. In Zeiten, in denen die Sicherheit von Wohnhäusern oft gefährdet ist, bleibt der Einsatz der Feuerwehr ein unverzichtbares Element, um riskante Situationen unter Kontrolle zu halten. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.
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