Lukas Feurstein, das aufstrebende ÖSV-Ass, muss eine weitere bittere Niederlage hinnehmen. Der 23-Jährige hat sich bei einem Riesentorlauf-Training in Saalbach einen Mittelhandknochenbruch zugezogen und wird nun länger ausfallen. Wie laola1.at berichtet, war der Schmerz beim Start des Super-G in Gröden bereits zu stark, weshalb Feurstein nun auf die kommende Weltcup-Station in Bormio verzichten muss. Ein CT ergab, dass eine Operation notwendig war, die mittlerweile bereits im Sanatorium Kettenbrücke in Innsbruck erfolgreich durchgeführt wurde.
Trotz dieser Rückschläge gibt es Hoffnung: Der Vorarlberger, der zuletzt in Beaver Creek einen beeindruckenden dritten Platz im Super-G errang, sollte im Januar wieder einsatzfähig sein. Die Bestätigung über seine erneute Abwesenheit in Bormio kam direkt vom ÖSV, wie krone.at bestätigte. Lange war Feurstein eine vielversprechende Hoffnung für das österreichische Skiteam, und seine Rückkehr wird mit Spannung erwartet.
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