Im Rahmen der Ausstellung "Spielen heißt verändern!" im Museum der Moderne fand ein Gespräch mit Anton Cornelia Wittmann von der HOSI Salzburg statt, das die Verbindung zwischen Kunst, Spiel, Sport und Vielfalt beleuchtete. Kunst wird dabei als Medium betrachtet, das auf spielerische Weise neue Perspektiven eröffnet und Fragen zur Gerechtigkeit aufwirft. In diesem Kontext werden auch die Themen Sport und Vielfalt in ihrer Verbindung diskutiert.
Im Gespräch mit der Kunstvermittlerin Victoria Fahrengruber wurden Aspekte der geschlechtlichen Vielfalt im Sport näher betrachtet. Es wurde darüber gesprochen, wie Kunst nicht nur ästhetische, sondern auch soziale und politische Dimensionen zum Ausdruck bringen kann. Die Ausstellung "Spielen heißt verändern!" bietet somit einen Raum, um über gesellschaftliche Themen und Herausforderungen nachzudenken.
Die Verbindung von Kunst, Spiel, Sport und Vielfalt verdeutlicht die vielfältigen Möglichkeiten, wie kulturelle Ausdrucksformen zur Reflektion und Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen genutzt werden können. Durch die Zusammenführung dieser Bereiche entsteht ein facettenreicher Diskurs, der dazu anregt, über Grenzen und Normen nachzudenken und neue Perspektiven einzunehmen. Die Ausstellung dient somit als kreativer Raum für Dialog und Austausch über wichtige gesellschaftspolitische Themen.
