
In Peterskirchen wird die Theatergruppe bald ihr neues Stück „Neurosige Zeiten“ aufführen, das am letzten Januarwochenende präsentiert wird. Die Geschichte handelt von Agnes Adolon, deren Leben aufgrund ihrer Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung alles andere als gewöhnlich ist. Während ihre Mutter ahnungslos von einer Villa statt der „Klapse“ ausgeht, versuchen ihre Mitbewohner, als „normale“ Menschen zu agieren. Der zwangsneurotische Hans soll als Lebenspartner auftreten, die Stalkerin Marianne wird zur Haushälterin und der menschenscheue Willi übernimmt den Hausmeisterdienst. Diese trügerischen Spielereien münden in einem Chaos, als ungebetene Gäste auftauchen, was den behandelnden Psychiater und den Therapeuten an ihre Grenzen bringt, berichtet meinbezirk.at.
Die Aufführungen finden im Gasthaus Sternbauer-Flotzinger statt, und die Tickets können ab dem 5. Januar 2025 in der Bäckerei Engertsberger reserviert werden. Erwachsene zahlen zehn Euro, während Kinder bis 15 Jahre nur fünf Euro kosten, mit Restkarten an der Abendkasse nach Verfügbarkeit. In dieser turbulenten Inszenierung wird die Absurdität des Lebens in einer psychiatrischen Einrichtung auf humorvolle Weise beleuchtet und verspricht, das Publikum zu fesseln.
Ein Hauch von Weihnacht und Hoffnung
Parallel zu diesen örtlichen Ereignissen gibt es auch eine Aufforderung zur Freude in dieser festlichen Zeit. Wie himmelrauschen.de berichtet, ist das Singen von Advents- und Weihnachtsliedern für viele Menschen momentan kaum möglich. Die Melodien wie „Tochter Zion“ bringen eine besondere Freude in die Herzen, die in dieser Zeit der Erwartung eine wichtige Rolle spielt. Geprägt von Händels Melodien, die einst für einen britischen Freiheitskämpfer komponiert wurden, fand das Lied schnell seinen Weg als Weihnachtsklassiker in die Herzen der Menschen, trotz der Verbote aus der NS-Zeit. Die Botschaft dieser Musik erinnert daran, dass Hoffnung und Freude auch in schwierigen Zeiten bestehen bleiben. Der Jubel über die Geburt Jesu motiviert Gläubige und klassische Musikliebhaber gleichermaßen, das Licht der Festtage zu teilen und auf eine bessere Zukunft zu hoffen.
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