Feldkirchen

Ökumenische Begegnung in Feldkirch: Gemeinsam essen und reden

"Ökumenische Einheit in Feldkirchen: Pfarrgemeinderat Hoffmann lädt zum schmackhaften Treffen ein – reden, essen und trinken für den guten Zweck!"

In Feldkirchen fand kürzlich eine besondere Veranstaltung statt, die sich dem Thema der ökumenischen Einheit widmete. Der Pfarrgemeinderat, unter der Leitung von Otto Markus Hoffmann, initiierte dieses Treffen mit dem Motto "Miteinander statt gegeneinander". Bei dieser Zusammenkunft sollten verschiedene christliche Glaubensgemeinschaften in einer Atmosphäre des Dialogs, des Essens und des gemeinsamen Trinkens näher zusammenkommen.

Das Hauptziel der Veranstaltung war es, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen miteinander ins Gespräch kommen können. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen interreligiöse Kommunikation oft auf der Strecke bleibt. Die Organisatoren wollten betonen, dass Dialog und Gemeinschaft unverzichtbare Elemente im Zusammenleben der verschiedenen Glaubensgemeinschaften sind. Otto Markus Hoffmann erklärte, dass die Begegnung darauf abziele, Vorurteile abzubauen und gegenseitiges Verständnis zu fördern.

Ein Abend der Vielfalt

Besonders eindrucksvoll war die bunte Mischung der Teilnehmer. Besuche aus verschiedenen Kirchen und Glaubensrichtungen kamen zusammen, um ihre Erfahrungen und Perspektiven zu teilen. Während des Abends gab es nicht nur die Möglichkeit, sich kulinarisch auszutauschen, sondern auch in persönlichen Gesprächen tiefere Einsichten in die jeweiligen Glaubenshaltungen zu gewinnen.

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Das Essen spielte eine zentrale Rolle bei diesem Treffen, da es nicht nur den Magen füllte, sondern auch eine Brücke zwischen den Menschen bildete. Kulinarische Köstlichkeiten wurden vorbereitet, die nicht nur Tradition, sondern auch die kulturelle Vielfalt der Teilnehmer widerspiegelten. Das gemeinsame Essen förderte eine entspannte Atmosphäre, in der Gespräche und Interaktionen ganz natürlich abliefen.

Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Viele schätzten die Gelegenheit, sich über ihre Glaubensgrenzen hinweg auszutauschen und mehr über die Traditionen und Feierlichkeiten der anderen Gemeinschaften zu erfahren. "Es ist wichtig, dass wir lernen, einander zuzuhören und respektvoll miteinander umzugehen", bemerkte eine Teilnehmerin der Veranstaltung.

Solche Initiativen spiegeln die wachsende Bedeutung von interkulturellem und interreligiösem Dialog wider. In einer Gesellschaft, die zunehmend von Vielfalt geprägt ist, sind Dialog und Verständnis zwischen den Glaubensgemeinschaften entscheidend für den sozialen Zusammenhalt. Die ökumenische Begegnung in Feldkirchen könnte als Modell für ähnliche zukünftige Veranstaltungen in verschiedenen Regionen dienen, die das Ziel haben, noch stärkere Gemeinschaften zu fördern.

Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Schritt in Richtung Verständigung, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, Räume für den Austausch und die Reflektion zu schaffen. Die Ökumene ist mittlerweile nicht mehr nur ein abstrakter Begriff, sondern lebendige Praxis in unserem Alltag. Für weitere Informationen und Fotos von der Veranstaltung bieten die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at wertvolle Einblicke.


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Quelle
meinbezirk.at

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