Auf der 31. Internationalen Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Feuerwehr- und Brandschutzgeschichte in Athen nahmen vier Vertreter aus dem Bezirk Zwettl teil. Diese engagierten Floriani - Karl Kainrath, Gerhard Schneider, Ewald Edelmaier und Franz Müllner - bekleiden dort wichtige Rollen als Sachbearbeiter für Feuerwehrgeschichte.
Die Veranstaltung wird organisiert vom Internationalen Technischen Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen (CTIF), einer global tätigen Organisation, die sich seit 1900 für die Sicherheit von Feuerwehrleuten einsetzt. Ziel der Tagung ist es, den Austausch von Informationen, Best Practices und die Förderung der Feuerwehrgeschichte zu unterstützen.
Einblicke in die Feuerwehrgeschichte
Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sich mit Fachleuten aus verschiedenen Ländern auszutauschen und über aktuelle Entwicklungen innerhalb der Feuerwehr- und Brandschutzgemeinschaft zu diskutieren. Das Treffen in Athen ist nicht nur eine Plattform für den Wissenstransfer, sondern fördert auch die Vernetzung unter Feuerwehrhistorikern. So werden gemeinsame Projekte und Initiativen ins Leben gerufen, die letztendlich der Sicherheit der Feuerwehrkameraden zugutekommen.
Für die Vertreter aus Zwettl ist die Teilnahme an dieser Tagung von besonderer Bedeutung, da sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Region einbringen können. Dies trägt dazu bei, ein umfassenderes Bild der Feuerwehrgeschichte in Österreich zu zeichnen und die spezifischen Herausforderungen, denen sich die Einsatzkräfte gegenübersehen, zu beleuchten.
Bei der Tagung wurden nicht nur theoretische Aspekte besprochen, sondern es gab auch praktische Workshops, in denen neue Techniken und Vorbeugemaßnahmen demonstriert wurden. Dies sind essentielle Informationen, die vor allem die Sicherheit und Effizienz der Feuerwehrdienste verbessern sollen.
Die Teilnahme an solch bedeutenden Veranstaltungen ist ein wichtiger Schritt für die Feuerwehr-Kultur im Bezirk Zwettl. Mit ihrem Engagement zeigen die Vertreter nicht nur Interesse am Erhalt der Feuerwehrgeschichte, sondern auch an der Weiterentwicklung von Sicherheitsstrategien im Brandschutz. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf m.noen.at.
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