Ried

SV Guntamatic Ried triumphiert mit 3:0 über SK Sturm Graz II

In einem spannenden Match besiegte SV Guntamatic Ried SK Sturm Graz II mit 3:0 und krönte seinen Sieg vor 371 jubelnden Fans!

Am 9. November 2024 um 20:00 Uhr fand im Stadion von SK Sturm Graz II ein spannendes Fußballspiel zwischen SK Sturm Graz II und SV Guntamatic Ried statt. Die Partie endete mit einem klaren Sieg für die Gäste aus Ried. Der Endstand von 0:3 (0:1) fiel nach einer dominanten Vorstellung der Rieder Mannschaft, die fortlaufend Druck auf die Abwehr der Heimmannschaft ausübte.

Die Tore fielen im Verlauf des Spiels wie folgt: Eza eröffnete den Reigen in der 33. Minute mit einem präzisen Schuss ins Netz. Das 0:2 erzielte Grosse in der 65. Minute und kurz vor Abpfiff, in der 89. Minute, erhöhte Rossdorfer auf 0:3. Die Gastgeber hatten Schwierigkeiten, sich dem Spielstil der Rieder Mannschaft anzupassen.

Spielverlauf und Karten

Insgesamt verfolgten 371 Zuschauer das Geschehen auf dem Platz, wo Schiedsrichter Gabriel Gmeiner die Partie leitete. Die Begegnung war von intensiven Zweikämpfen geprägt, was zu mehreren gelben Karten führte. Für SK Sturm Graz II erhielten Hödl (43. Minute), Beganovic (48. Minute) und Schopp (81. Minute) Verwarnungen. Bei SV Guntamatic Ried sahen Mayer (28. Minute), Rasner (46. Minute) und Marinsek (70. Minute) ebenfalls die gelbe Karte.

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Die Akteure auf dem Platz stellten sich wie folgt auf: SK Sturm Graz II begann das Spiel mit Bignetti im Tor, unterstützt von Kern, Kiedl, Sorg, Mustafic, Stosic und weiteren Spielern. Auf Seiten der Rieder spielten Leitner im Tor sowie Eza, Wohlmuth, Pomer und mehrere weitere Spieler, die alle einen mutigen und konzentrierten Auftritt zeigten.

Für die Fans von SK Sturm Graz II war es ein enttäuschender Abend, da das Team nicht in der Lage war, sich effektiv gegen die taktische Überlegenheit und die schnellen Angriffe der Rieder Mannschaft zu wehren. Der Sieg von SV Guntamatic Ried ist ein wichtiger Schritt in ihrer aktuellen Saison, während die Gastgeber sich möglicherweise neu orientieren müssen, um in den nächsten Spielen erfolgreicher abzuschneiden.

Quelle/Referenz
noen.at

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