Linz-Land

Schwerer Unfall im Bartl-Kreuz-Tunnel: Ein Toter und ein Verletzter

Schrecklicher Unfall im Bartl-Kreuz-Tunnel bei Ebensee: Ein Fahrzeug geriet außer Kontrolle, ein Fahrer starb, der andere wurde schwer verletzt!

Ein tragischer Verkehrsunfall erschütterte die Region am Dienstagabend, als sich im Bartl-Kreuz-Tunnel bei Ebensee am Traunsee (Bezirk Gmunden) ein folgenschwerer Vorfall ereignete. Laut Berichten kam es auf der B145 Salzkammergutstraße zu einer dramatischen Kollision, die mehrere Einsatzkräfte mobilisierte.

Die Feuerwehr wurde mit dem Alarmstichwort "Brandmeldealarm" in die Tunnelkette Traunsee gerufen. Während die Feuerwehr auf dem Weg war, erhielt sie von der Tunnelüberwachungszentrale die ernüchternde Nachricht, dass es sich um einen schweren Verkehrsunfall handelte. Ein Fahrer hatte aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, was dazu führte, dass er in den Gegenverkehr geschleudert wurde. Die Folgen waren verheerend: eine Person war in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, und der Unfall forderte tragischerweise ein Todesopfer.

Rettungseinsatz unter extremen Bedingungen

Als die Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, war schnelles Handeln gefordert. Die beteiligten Fahrzeuge wurden sofort gesichert und stabilisiert. Um das Schlimmste zu verhindern, errichtete die Feuerwehr einen zweifachen Brandschutz. Diese Maßnahmen waren notwendig, um die Sicherheit der Einsatzkräfte während der rescue Operation zu gewährleisten.

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Mit modernem hydraulischem Rettungsgerät begannen die Feuerwehrleute mit einer sogenannten Crashrettung, um die eingeklemmte Person zu befreien. Diese Rettung wurde über eine speziell geschaffene Seitenöffnung des Fahrzeugs durchgeführt. Der Lenker, der in eine gefährliche Lage geraten war, konnte schließlich mit einem Spineboard herausgezogen und dem Roten Kreuz übergeben werden. Leider kam jede Hilfe für eine weitere verletzte Person zu spät, die den Verletzungen erlag. Ein anderer beteiligter Fahrer wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus gebracht.

Die gesamte Tunnelkette Traunsee wurde für die Dauer des Einsatzes für den Verkehr gesperrt. Dies führte nicht nur zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, sondern machte auch die Wichtigkeit klar, bei der Nutzung von Tunneln besonders vorsichtig zu sein. Die örtlichen Rettungsdienste und Feuerwehr haben unter großen Anstrengungen und Bedingungen ihr Bestes getan, um die Situation zu bewältigen.

Die Ermittlungen zur genauen Ursache des Unfalls sind noch im Gange. Es bleibt abzuwarten, was bei diesen Untersuchungen ans Licht kommen wird. Beliebte Links für weitere Informationen zu diesem tragischen Vorfall findet man hier.


Details zur Meldung
Quelle
laumat.at

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