Am 1. November 2024 hat eine wichtige Veränderung im Verbundkrankenhaus Linz-Remagen stattgefunden. Dr. Christian Hüppe wurde zum neuen Leiter der Schulterchirurgie ernannt. Dies folgte nach 31 Jahren erfolgreicher Arbeit von Dr. Christoph Engels, der jetzt in den Ruhestand geht. Dr. Hüppe ist kein Unbekannter im Krankenhaus; bereits seit 2014 ist er dort tätig, und seit 2019 als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Die Schulter ist eine der faszinierendsten und gleichzeitig komplexesten Körperregionen. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen, doch diese Multifunktionalität bringt auch eine höhere Verletzungsanfälligkeit mit sich. Dr. Hüppe wird als versierter Ansprechpartner für Patienten fungieren, die unter Schmerzen oder anderen Beschwerden im Schulterbereich leiden. Seine Vorbereitungen auf die neue Rolle begannen, nachdem der bevorstehende Ruhestand von Dr. Engels bekannt wurde. Letzterer lobte Dr. Hüppe und versicherte, dass dessen Fachkompetenz nahtlos an seine eigene Arbeit anknüpfen wird.
Dr. Hüppe: Eine kompetente Wahl für die Schulterchirurgie
„Es ist mir wichtig, die bewährte Arbeit von Dr. Engels fortzusetzen und weiterhin für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung sicherzustellen“, äußerte Dr. Hüppe zufrieden über seine neue Verantwortung. Er betont, dass sein Engagement für die Patienten und die kontinuierliche Qualität der medizinischen Dienstleistungen im Vordergrund stehen.
- Ausbildung von Dr. Hüppe:
- Studium der Medizin von 2003 bis 2009
- Approbation 2010 in der experimentellen Radiologie
- Seit 2014 in Linz tätig
- Facharzt für Orthopädie/ Unfallchirurgie seit 2019
- Oberarzt der Schulterchirurgie seit dem 1. November 2024
Die Schulterchirurgie am Verbundkrankenhaus spielt eine bedeutende Rolle für die Patienten in der Region, und mit Dr. Hüppe als neuem Leiter wird erwartet, dass die Abteilung weiterhin hochwertige Behandlungen anbietet. Die Veränderung in der Leitung bringt frischen Wind, während das bereits bewährte Konzept fortgeführt wird. Für Patienten, die auf topaktuelle medizinische Versorgung angewiesen sind, bleibt alles beim Alten. Für weitere Informationen zur neuen Leitungsstruktur und den Behandlungsangeboten, siehe die Berichterstattung auf www.nr-kurier.de.
Details zur Meldung