KEMATEN AN DER KREMS/PIBERBACH. Kürzlich fand eine bedeutende Veranstaltung statt, bei der die Freiheitlichen in Kematen und Piberbach ihre Ortsparteitage abhielten. Hierbei wurden die Positionen des Ortsparteiobmanns und der Ortsparteiobfrau neu besetzt. In Kematen erhielt Landtagsabgeordneter Franz Graf die absolute Zustimmung von 100 Prozent, während Michaela Wöhrer in Piberbach ebenfalls mit einem identischen Ergebnis zur Ortsparteiobfrau gewählt wurde.
Die Wahl fand im Beisein zahlreicher Mitglieder und Unterstützer der Freiheitlichen statt, darunter auch der Bürgermeister von Ansfelden, Christian Partoll, sowie FP-Bezirksgeschäftsführer Christian Engertsberger, die den neu gewählten Führungsfiguren herzliche Glückwünsche aussprachen. Partoll bezeichnete die einstimmigen Wahlen als ein starkes Zeichen des Vertrauens, das die Mitglieder in die beiden neuen Führungspersönlichkeiten setzen. „Sie bringen frische Ideen und Engagement mit, um die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu vertreten,“ betonte er.
Engagement und Visionen für die Gemeinden
Franz Graf äußerte sich nach seiner Wahl erfreut über die Unterstützung seiner Parteikollegen. „Gemeinsam werden wir uns weiterhin für eine positive Entwicklung unserer Gemeinde einsetzen und die Anliegen der Bevölkerung in den Fokus rücken,“ erklärte er. Diese Entscheidung ist entscheidend, um die lokale Politik dynamisch zu gestalten und die Verbindungen zur Gemeinschaft zu stärken.
Michaela Wöhrer ergänzte ihre Freude über die Ernennung als Ortsparteiobfrau mit den Worten: „Es ist mir eine Ehre, in dieser Rolle tätig zu sein. Ich bin motiviert, gemeinsam mit meinen Kollegen an der Umsetzung unserer politischen Ziele zu arbeiten und unsere Gemeinde aktiv zu gestalten.“ Ihr Engagement zeigt, dass die Freiheitlichen darauf abzielen, durch gezielte Aktionen und Initiativen das Interesse der Bürger zu fördern.
In der aktuellen politischen Landschaft ist es von großer Bedeutung, dass die neu gewählten Parteivorsitzenden eine klare und effektive Kommunikation mit der Bevölkerung anstreben. Die Entwicklung von Programmen und die Förderung von bürgernahen Projekten werden entscheidend sein, um die Zufriedenheit und das Vertrauen der Wähler zu gewinnen. Die Wahl der beiden neuen Vorsitzenden wird in den kommenden Monaten sicherlich für eine lebhafte Diskussion und ein aktives politisches Engagement in ihrer jeweiligen Gemeinde sorgen.
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