Eferding

Gemeinsam für sozialen Frieden: Buchpräsentation in Eferding

In Eferding rockte Erhard Prugger mit seinem neuen Buch über soziale Sicherheit die Met-Stube im Café Vogl und bot spannende Lösungen für Österreichs soziale Probleme!

In Eferding fand kürzlich eine letzte Veranstaltung von „Frau in der Wirtschaft“ (FidW) für dieses Jahr statt. Die gemütliche Atmosphäre in der Met-Stube des Café Vogl bot einen passenden Rahmen für die Buchpräsentation von Erhard Prugger. Sein Werk trägt den Titel „Sozialfall Sozialstaat – Was jetzt zu tun ist“ und beleuchtet zentrale Themen rund um die soziale Sicherheit in Österreich.

Prugger, ein Experte auf diesem Gebiet, nimmt in seinem Buch sowohl die soziale Sicherheit als auch den sozialen Frieden in den Blick. Er analysiert aktuelle Herausforderungen und bietet konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation. Der Autor thematisiert, wie sich die Rahmenbedingungen für den Sozialstaat verändern müssen, um zukunftsfähig zu sein und den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.

Ein trefflicher Jahresabschluss

FidW-Bezirksvorsitzende Renate Ozlberger und Hans Moser, Leiter der WKO-Bezirksstelle, zeigten sich nach der Veranstaltung begeistert und bezeichneten diese als „einen gemütlichen Abschluss eines tollen Veranstaltungsjahres“. Veranstaltungen wie diese stärken das Netzwerk unter den Mitgliedern und bieten eine Plattform für den Austausch über wichtige gesellschaftliche Themen.

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Die Diskussionen, angeregt von Pruggers Buch, hatten nicht nur informativen Charakter, sondern regten auch dazu an, über die Zukunft des Sozialstaates und dessen Herausforderungen nachzudenken. Die Veranstaltung in Eferding unterstrich somit die Bedeutung von solch einem Dialog, um für die kommenden Jahre Lösungen zu entwickeln.

Insgesamt war die Buchpräsentation ein gelungener Anlass, der die Relevanz des Themas Sozialstaat in Österreich verdeutlichte. Die Teilnehmer verließen das Café Vogl mit neuen Erkenntnissen und dem Ansporn, sich aktiv an der Diskussion über soziale Sicherheit zu beteiligen. Für weitere Informationen zu diesem Thema kann ein detaillierter Bericht auf www.tips.at nachgelesen werden.


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Quelle
tips.at

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