St. Pölten

Neue Räumlichkeiten der Fachstelle NÖ: Ein Schritt für gesunde Jugend

„Feierliche Eröffnung der neuen Büroräume der Fachstelle NÖ in St. Pölten: Landesrätinnen loben die wichtige Arbeit für Kinder und Jugendliche in modernem Ambiente!“

Die Fachstelle NÖ hat kürzlich ihre neuen Büroräumlichkeiten in St. Pölten feierlich eröffnet. Unter den Ehrengästen waren die Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister und Ulrike Königsberger-Ludwig sowie die Geschäftsführerin der Fachstelle, Ursula Hörhan. Die neue Adresse in der Linzer Straße 17 steht nun zur Verfügung, um der wichtigen Arbeit der Fachstelle einen modernen Rahmen zu geben.

„Diese Institution hat sich seit vielen Jahren als unverzichtbar für die Gesellschaft erwiesen“, sagte Christiane Teschl-Hofmeister während der Eröffnungsfeier. Sie wies darauf hin, dass die Fachstelle NÖ Kindern und Jugendlichen hilft, sich gesund zu entwickeln und krisenfest zu werden. In einer Zeit, die viele Herausforderungen mit sich bringt, sei es entscheidend, dass diese Institution weiterhin Angebote zur Förderung der psychischen Gesundheit bereitstellt. Die Programme zur Suchtprävention sowie zur Sexualpädagogik sind entscheidend, um die Bedürfnisse der Betroffenen zu erfüllen.

Eine moderne Umgebung für wichtige Themen

Ulrike Königsberger-Ludwig betonte die Bedeutung der neuen Räume für die Arbeit der Fachstelle. „Sucht ist eine komplexe Krankheit“, erklärte sie. „Sie hat weitreichende Auswirkungen auf die seelische, körperliche und soziale Gesundheit.“ Daher sei es von großer Bedeutung, frühzeitig in die Intervention zu gehen und Kindern sowie Jugendlichen Unterstützung zu geben, bevor mögliche Probleme eskalieren. Auch die Sexualpädagogik spielt eine entscheidende Rolle, indem sie junge Menschen in Bezug auf Themen wie Körper, Beziehung und Sexualität aufklärt.

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Die neuen Büroräumlichkeiten bieten nicht nur ein modernes Arbeitsumfeld für die Mitarbeitenden, sondern auch optimale Bedingungen für Seminare und Trainings. Durch den räumlichen Umzug können die Synergien zwischen Suchtprävention und Sexualpädagogik besser genutzt werden, was zu einer effektiveren Zusammenarbeit führt.

Fachstelle als Kompetenzzentrum

Die Fachstelle für Suchtprävention in Niederösterreich hat rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird vom Land Niederösterreich beauftragt, als zentrale Anlaufstelle für Suchtproblematiken und Sexualpädagogik zu fungieren. „Wir sind das Kompetenzzentrum in Niederösterreich“, sagt die Geschäftsführerin. Die Fachstelle will weiterhin mit ihren Angeboten auf die aktuellen Bedürfnisse der Gesellschaft reagieren. Wer mehr über die verschiedenen Programme wissen möchte, kann die Fachstelle unter 02742/31 440 oder über www.fachstelle.at kontaktieren.

Weitere interessante Veranstaltungen und Themen, wie etwa die Fachtagung zur Anästhesie und Intensivpflege oder der Welttag der psychischen Gesundheit, werden auch in Zukunft Teil des Angebots sein. Die Eröffnung der neuen Räumlichkeiten ist ein wichtiger Schritt, um die banalen und oft tabuisierten Themen rund um Sucht und Sexualität offen anzugehen.


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Quelle
meinbezirk.at

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