In einem spannenden Nachtragsderby zwischen dem SKN St. Pölten und Admira Wacker zeigte sich zunächst ein ruhiges Spiel, das in der ersten Hälfte kaum nennenswerte Chancen bot. Der SKN Pölten versuchte etwa nach 23 Minuten, aktiv nach vorn zu spielen. Lukas Jungwirth, der nach seiner Rückkehr vom LASK in unserem Tor stand, erwies sich als zuverlässige Stütze und ließ nichts anbrennen.
Doch die Partie nahm früh einen unerfreulichen Verlauf für die Admira. Matthew Anderson erlitt in der 27. Minute eine Verletzung und musste das Spielfeld verlassen. Für ihn kam Raphael Galle ins Spiel. Trotz dieser Umstellung blieb das Spiel bis zur Halbzeit ereignisarm. Mit einem 0:0-Unentschieden gingen beide Teams in die Kabinen, ohne dass sich das Blatt entscheidend gewendet hätte.
Schlüsselereignisse der zweiten Halbzeit
Nach der Halbzeitpause änderte Admira seine Aufstellung: Nadir Ajanovic ersetzte Anouar El Moukhantir. Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff, in der 54. Minute, landete dann der erste Treffer des Spiels. Deni Alar flankte präzise, und Stefan Haudum verwandelte diesen Ball energisch und brachte die Admira mit 1:0 in Führung.
Nach diesem Führungstreffer stellte die Admira umso mehr auf Defensive um und ließ dem SKN St. Pölten kaum Raum, gefährlich zu werden. Die Gäste verteidigten ihre Führung erfolgreich bis zum Abpfiff und sicherten sich somit wichtige drei Punkte im Derby. Dieser Sieg ist besonders wertvoll für die Moral der Mannschaft und die Tabelle.
Die Aufstellung der Admira war wie folgt: Jungwirth, Anderson (27. Galle), Ebner, Malicsek, Young, Alar (85. Feiner), Horvat, El Moukhantir (45. Ajanovic), Ristanic (75. Mujanovic), Haudum und Weberbauer. Der entscheidende Treffer kam von Haudum in der 54. Minute.
Dieser Verlauf des Spiels zeigt das Durchhaltevermögen und die Teamstärke der Admira in einer insgesamt anspruchsvollen Partie. Während der SKN St. Pölten weiterhin nach Lösungen suchte, konnten die Gäste ihren Plan konsequent umsetzen und einen verdienten Sieg nach Hause bringen.
Um mehr über die Hintergründe der Begegnung zu erfahren, können detaillierte Informationen und Berichte auf flyeralarmadmira.at nachgelesen werden.
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