St. Egyden am Steinfeld brodelt! Die politische Landschaft steht Kopf! Die Liste "Gemeinsam für St. Egyden" ist fest entschlossen, nach der Gemeinderatswahl im Jänner 2025 Sitze im Gemeinderat zu erobern. Doch die Wogen schlagen hoch! Vizebürgermeisterin Christa Tisch hat das Handtuch geworfen und will nun als Spitzenkandidatin ihrer neuen Liste zurück ins politische Geschehen eingreifen. Ein dramatischer Schritt, der die ÖVP unter Bürgermeister Wilhelm Terler ins Wanken bringt!
Intrigen und Machtspiele
FPÖ-Gemeinderat Robert Toder spricht von einem "sinnlosen Versuch einer Abspaltung" und wirft Tisch vor, sich von der ÖVP zu distanzieren. Doch Tisch kontert: "Die Chemie zwischen mir und Bgm. Terler hat von Anfang an nicht gepasst." Sie enthüllt, dass ihre eigene Meinung oft als Bedrohung wahrgenommen wurde: "Wenn ich anderer Meinung war, hieß es gleich, ich panschel mit der SPÖ." Ein schockierendes Eingeständnis, das die internen Konflikte innerhalb der ÖVP offenbart!
Und das ist noch nicht alles! Die Bürgerliste wirft der bestehenden Führung Freunderlwirtschaft vor, insbesondere bei teuren Auftragsvergaben, wie dem Vordach beim Ärztezentrum. Bürgermeister Terler weicht den Vorwürfen aus und betont: "Wir haben immer versucht, regional zu bleiben. Der Preis musste natürlich passen." Doch die Zweifel an der Transparenz der Entscheidungen bleiben bestehen!
Ein neuer Wind weht
Christa Tisch und ihr Mitstreiter Stefan Wagner sind sich sicher: "Wir werden bei der Gemeinderatswahl fix Mandatare stellen!" Die Unzufriedenheit mit der bisherigen Politik ist greifbar, und die Bürgerliste hat sich das Ziel gesetzt, die Stimmen der Unzufriedenen zu bündeln. In einem politischen Klima voller Spannungen und Machtkämpfe wird es spannend zu sehen, wie sich die Wahlen entwickeln und ob die Bürger von St. Egyden am Steinfeld bereit sind, für einen Wandel zu stimmen!
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