Christian Trettler, der neue Bürgermeister von Wechselland, ist seit sieben Monaten im Amt und hat in dieser Zeit bereits einige Herausforderungen gemeistert. Der 51-Jährige, der der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) angehört, hat sich rasch in die politischen Gegebenheiten eingearbeitet. In einem jüngsten Interview wurde er gefragt, wie er sich im Office fühlt und welche Themen ihm besonders am Herzen liegen.
Treffler hat betont, dass in den vergangenen Monaten eine Vielzahl an Themen auf ihm lastete, darunter Infrastrukturprojekte und die Förderung von sozialer Gemeinschaft. „Es gibt viel zu tun, aber ich bin optimistisch, dass wir gemeinsam Fortschritte erzielen werden“, erklärt Trettler im Interview. Seine Entschlossenheit, die Anliegen der Bevölkerung ernst zu nehmen, zeigt sich auch in seiner Hands-on-Mentalität, mit der er Herausforderungen angeht.
Die politische Situation und Herausforderungen
In seinem kurzen Amt als Bürgermeister hat Trettler auch im Hinblick auf die kommunale Zusammenarbeit einiges bewegt. Der Austausch zwischen den verschiedenen Fraktionen und der Bürger ist ihm wichtig. „Nur durch Dialog können wir die besten Lösungen finden“, so Trettler. Neben der internen Kommunikation ist auch der Kontakt zur Bevölkerung von Bedeutung. Er plant regelmäßige Bürgersprechstunden, um den direkten Draht zur Bevölkerung zu fördern.
Ein weiteres zentrales Thema, das angekündigt wurde, ist die Förderung von nachhaltigen Projekten. Trettler sieht es als seine Pflicht, die Gemeinde in Richtung umweltfreundlicherer Praktiken zu lenken. Er setzt auf regenerative Energien sowie auf die Verbesserung der Wohnverhältnisse, um die Lebensqualität für alle Bürger zu steigern. „Wir müssen innovative Ansätze finden, um die Umwelt zu schützen, ohne dabei den wirtschaftlichen Fortschritt zu gefährden“, sagt er.
Die letzten sieben Monate haben auch gezeigt, wie wichtig Flexibilität in der Politik ist. Der Bürgermeister hat einige unerwartete Hürden gemeistert, die durch die aktuelle wirtschaftliche Lage entstanden sind. „Krisenmanagement gehört zu meinen täglichen Aufgaben, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das gemeinsam meistern können“, erläutert er.
Für die nächsten Monate plant Trettler weitere Initiativen, um den Bürgern eine Stimme zu geben und in Entscheidungsprozesse einzubinden. „Ich möchte, dass wir als Gemeinde zusammenwachsen, und das geht nur, wenn jeder seinen Beitrag leisten kann“, ergänzt er. Die Vorfreude auf kommende Projekte ist spürbar, und die Gemeinde blickt optimistisch auf die weitere Amtszeit von Christian Trettler.
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