Die Stadt Laxenburg veranstaltete einen lebhaften Tag der offenen Tür, der zahlreiche Vereinsmitglieder und interessierte Bürger anlockte. Der Empfang im Rathaus stieß auf großes Interesse, während verschiedene Institutionen ihre Türen öffneten, um ihren Besuchern Einblicke in ihre Aktivitäten zu bieten. Bürgermeister David Berl begrüßte die Gäste bei einem Sektempfang und setzte damit einen feierlichen Rahmen für die Veranstaltung.
Besonders eindrucksvoll war die Präsentation des Pflegeheims Haus Elisabeth, das mit einem Vortrag und Livemusik aufwartete. Besucher konnten sich in entspannter Atmosphäre über die Einrichtungen und Dienstleistungen informieren, die dort angeboten werden. Die IIASA, ein renommiertes Forschungsinstitut, führte die Gäste durch ihre historischen Räume und gab einen interessanten Einblick in ihre Arbeit, die von internationaler Bedeutung ist.
Vielfältiges Programm für alle
Nicht nur im Rathaus, sondern auch am Schlossplatz gab es viel zu sehen und zu erleben. Oldtimer-Fans hatten die Möglichkeit, sich VW-Käfer aus den 1950er-Jahren anzusehen, die im glänzenden Zustand präsentiert wurden. Andreas Franek, Obmann des VW-Käfer und -Bulli-Clubs Laxenburg, lieferte spannende Hintergrundinformationen zu diesen automobilen Klassikern.
Darüber hinaus nahmen zahlreiche andere Vereine teil, darunter das Kloster der Kreuzschwestern, der örtliche Jugendclub sowie mehrere Sportvereine. Die Freiwillige Feuerwehr zeigte ihre Ausrüstung und gab einen Einblick in ihre wichtigen Tätigkeiten in der Gemeinde. Diese Vielzahl an Aktivitäten und Institutionen sorgte dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei war.
Die Veranstaltung fiel zudem zusammen mit der Langen Nacht der Museen, was vielen Gästen die Möglichkeit bot, ihre Erkundungstour gleich weiterzuführen. Dies förderte nicht nur das Interesse an lokalen Einrichtungen, sondern auch die kulturelle Teilhabe der Bürger an verschiedenen Veranstaltungen.
Insgesamt war der Tag der offenen Tür in Laxenburg ein voller Erfolg, der die Gemeinschaft stärkte und die Zusammenarbeit zwischen den Vereinsmitgliedern und der Stadtverwaltung unterstrich. Die positive Resonanz zeigte, wie wichtig solche Veranstaltungen für das soziale Gefüge der Stadt sind und wie sie dazu beitragen, dass Bürgerinnen und Bürger miteinander in Kontakt treten können.
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