St. Pölten

Böheimkirchens Park gewinnt Klimaschutzpreis für Trockenheitsanpassung

Böheimkirchen feiert seinen Park mit dem Staatspreis für Klimawandelanpassung und 5.000 Euro Preisgeld – ein Schritt zum Wiederaufbau nach den verheerenden Hochwasser-Schäden!

In Böheimkirchen hat der von Hochwasser stark betroffene Park kürzlich einen bedeutenden Preis gewonnen. Der Park erhielt den ersten Platz in der neu eingeführten Kategorie „Trockenheit“ beim Staatspreis für Klimawandelanpassung, bekannt als „CliA“. Diese Auszeichnung würdigt nicht nur die grüne Lunge des Ortes, sondern auch ihren entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Lebensqualität in der Gemeinde.

Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von Umweltgemeinderätin Maggie Dorn-Hayden dem Wiederaufbau des Parks gewidmet. „Unser Park hat sehr unter den Unwettern im September gelitten. Mit dem Preis wollen wir einen Beitrag leisten, diese Naherholungszone wieder aufblühen zu lassen“, erklärte Dorn-Hayden.

Wichtige Auszeichnung für Böheimkirchen

Der Erhalt des Staatespreises ist nicht nur eine Anerkennung der harten Arbeit, die in die Pflege und den Erhalt des Parks geflossen ist, sondern auch ein Signal für das Engagement der Gemeinde im Bereich des Klimaschutzes. Die Herausforderungen, die durch den Klimawandel entstehen, bringen oft harte Bedingungen mit sich, wie die extremen Wetterereignisse, die Böheimkirchen zuletzt getroffen haben.

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Die Auszeichnung „CliA“ betont die Wichtigkeit der Anpassung an den Klimawandel und zeigt, dass auch kleinere Gemeinden im Umfeld aktiv zur Bewältigung der Herausforderungen beitragen können. Die für den Preis nominierte Initiative hebt hervor, wie es möglich ist, auch in der Stadt eine nachhaltige Lebensqualität zu gewährleisten.

Die Preisverleihung fand unter dem Beisein von Entourage und Medienvertretern statt. Der Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, Bernd Vogl, überreichte der Umweltgemeinderätin die Auszeichnung. Außerdem zeigt diese Ehrung, wie lokale Projekte mit bedeutenden Aspekten des Umweltschutzes in Verbindung stehen und wie gemeinsames Handeln positive Veränderungen bewirken kann.

Letztlich eröffnet dieser Preis nicht nur Möglichkeiten für neue Initiativen im Umweltbereich, sondern stellt auch eine wichtige Grundlage für künftige Förderprojekte dar. Der Park von Böheimkirchen könnte nun als Vorbild für andere Gemeinden dienen, die sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen möchten.

Details zur Preisverleihung und den Hintergründen lassen sich in einem detaillierten Beitrag auf www.noen.at nachlesen.


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Quelle
noen.at

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