Mistelbach

Weintaufe in Falkenstein: Der Jahrgang 2024 wird feierlich präsentiert

Wein-Taufe in Falkenstein: Ein emotionales Event mit Pfarrer Polder, Weinpate Steinacker und vielen Gästen, das den neuen Jahrgang 2024 feiert – ein richtiger „Frühling“ unter den Weinen! 🍷✨

Am 17. November fand in Falkenstein die traditionelle Weintaufe für den Jahrgang 2024 statt. Unter dem Motto „Primus Unum“, ein Name, der übersetzt „der Frühe“ oder „der Zeitige“ bedeutet, wurde dieser besondere Wein von Weinpate Hannes Steinacker vorgestellt. Diese Namensgebung hat eine besondere Bedeutung, da sie nicht nur die Frühreife des Weins hervorhebt, sondern auch mit dem Welttag der Frühchen zusammenfällt, was Steinacker in seiner Ansprache bewegend erwähnte: „Unsere älteste Tochter ist auch ein Frühchen, das sind Kämpfer mit einem kräftigen Willen, so wie eben der früh gekommene Falkensteiner Jahrgang 2024.“

Die Veranstaltung wurde von einer Vielzahl von wichtigen Persönlichkeiten aus der Region besucht, darunter Landtagsabgeordneter Manfred Schulz, Pfarrer Wolfgang Polder, die Weinköniginnen Laura Neustifter und Victoria Bayer, sowie Poysdorfs Bürgermeister David Jilli. Auch Winzer Georg Pesau und Bauernkammerobmann Roman Bayer waren an diesem festlichen Anlass beteiligt. Die musikalische Gestaltung übernahm der Männerchor unter der Leitung von Stefan Gartner, der mit seiner Darbietung zur festlichen Atmosphäre beitrug.

Ein besonderer Anlass

Die Weintaufe in Falkenstein ist ein Ereignis von großer Bedeutung für die lokalen Winzer und die Gemeinschaft. Neben der feierlichen Segnung des Weins durch Pfarrer Wolfgang Polder, erfreute sich das Publikum auch an der guten Stimmung und den besonderen Momenten, die die Veranstaltung prägten. Der neue Jahrgang 2024 verspricht bereits vielversprechende Qualität und der Name „Primus Unum“ deutet darauf hin, dass die Winzer in dieser Saison gute Arbeit geleistet haben.

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Die Wahl des Datums für die Weintaufe ist also alles andere als zufällig, sondern ist sorgfältig durchdacht. Hannes Steinacker betonte die Parallelen zwischen den Frühchen, deren ganzes Leben meist durch Herausforderungen und Kämpfe geprägt ist, und dem neuen Weinjahrgang, der ebenfalls in schwierigen Verhältnissen entstanden ist. Diese persönliche Note verlieh dem Anlass eine tiefere emotionale Dimension und machte die Veranstaltung noch eindrucksvoller.

Falkenstein, bekannt für seine erstklassigen Weine und die leidenschaftliche Winzerschaft, hat mit diesem neuen Jahrgang einmal mehr gezeigt, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können. Die Weintaufe besiegelt nicht nur den Beginn eines neuen Jahrgangs, sondern stellt auch die enge Verbundenheit der Landwirte und Winzer mit ihrer Region unter Beweis.

Insgesamt bot die Weintaufe nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, um den neuen Wein zu feiern, sondern auch um die Gemeinschaft zu stärken und die kulturellen Traditionen der Region zu fördern. Das Event hat klar gemacht, dass der Falkensteiner Wein weiterhin eine herausragende Rolle in der Regionalität spielt und den Winzern, die unermüdlich an der Qualität ihrer Produkte arbeiten, die verdiente Anerkennung bringt.

Für detaillierte Informationen zu den Hintergründen dieser festlichen Weintaufe, siehe den Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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