Melk

Dialektpoesie und Erinnerungen: Ein Abend zu Ehren von Hubert Schnabl

In Melk feierten über 70 Gäste die Veröffentlichung von Hubert Schnabls Gedichten – sein Erbe lebt weiter, begleitet von Musik und Anekdoten, unter den Augen von Bürgermeister Strobl!

In der Melker Stadtbibliothek fand kürzlich eine bemerkenswerte Buchpräsentation statt, bei der die Gedichte des verstorbenen Theologen und Lehrers Hubert Schnabl vorgestellt wurden. Elisabeth Schnabl, eine enge Angehörige des Verstorbenen, hatte die Ehre, das Büchlein „Nuo oas zöt im lem“ vorzustellen und erregte das Interesse der Anwesenden mit emotionalen Einblicken in die Wortkunst ihres Verwandten.

Die Veranstaltung zog rund 70 Freunde und Wegbegleiter an, die gespannt lauschten, als eine Auswahl der Dialekt-Texte des im vergangenen Jahr verstorbenen Schnabl vorgelesen wurde. Verleger Richard Pils von der „Bibliothek der Provinz“ äußerte sich erfreut über das positive Echo des Publikums. Besonders gut angenommen wurde die musikalische Begleitung durch Thomas Fellner, der mit seiner Gitarre für die richtige Stimmung sorgte.

Einblick in Schnabls Leben

Christian Köck trug mit Anekdoten aus dem Leben des frischgebackenen Publikanten zur Atmosphäre der Veranstaltung bei und ermöglichte es den Gästen, einen persönlichen Blick auf den verstorbenen Hubert Schnabl zu werfen. Auch der Bürgermeister von Melk, Patrick Strobl, war anwesend und freute sich über den guten Besuch in der Stadtbücherei. Das lebendige Interesse und die positive Rückmeldung der Anwesenden deuteten darauf hin, dass Schnabls Werke einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

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Die Veranstaltung stellte nicht nur einen Denkanstoß über die Bedeutung von Literatur und Erinnerung dar, sondern förderte auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Anwesenden. Das Engagement der Stadtbibliothek, solche kulturellen Veranstaltungen zu organisieren, wird von der Gemeinde hoch geschätzt und verstärkt die lokale Identität. Weitere Informationen zur Buchpräsentation und den Gedichten von Hubert Schnabl können in einem detaillierten Bericht auf www.noen.at nachgelesen werden.


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Quelle
noen.at

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