Eine ernste Wetterlage steht bevor: Ab Freitag droht entlang der Alpennordseite sowie in einigen Tälern glatteisbedingte Gefahr durch gefrierenden Regen. Die UBIMET-Unwetterzentrale hat bereits für Städte wie Linz, St. Pölten und Krems die Warnstufe Rot ausgelöst, was bedeutet, dass der Straßen- und Schienenverkehr erheblich beeinträchtigt sein könnte. Wie heute.at berichtet, können aufgrund des einsetzenden Eises sogar Stromleitungen reißen und Bäume umknicken, was zusätzliche Gefahren mit sich bringt.
Schwere Wetterfolgen voraus
Besonders gefährlich wird es auf Nebenstraßen, wo die Fortbewegung teilweise unmöglich wird. Autofahrer und Fußgänger müssen dabei mit fallen Eiszapfen oder Eisplatten von Dächern rechnen. Meteorologen warnen eindringlich davor, bei diesen Bedingungen das Haus zu verlassen. Wenn es unvermeidbar ist, sollte Abstand zu Gebäuden und eisbehangenen Bäumen gewahrt werden, um Verletzungen zu vermeiden.
In Anbetracht dieser instabilen Wetterverhältnisse sind auch die traditionellen Bauernregeln relevant, die zur Wettervorhersage herangezogen werden können. Diese basieren auf jahrhundertelangen Beobachtungen und werden regional unterschiedlich interpretiert. Laut selbermachen.de könnten die Bauernregeln als nützliche Hinweise dienen, um zukünftige Wetterlagen besser zu verstehen und damit eventuell auch auf die anstehenden Unwetter besser vorbereitet zu sein. Solche Regeln helfen Gärtnern klarzustellen, wie sich die Wetter CONDITIONS im Jahresverlauf vorstellen könnten, im wahrsten Sinne des Wortes bedeutend bei der Ernteplanung und dem Gartenmanagement.
