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Volksschule Sigmundsherberg erhält EU-Gütesiegel für innovative Projekte

Die Volksschule Sigmundsherberg wurde für ihr innovatives EU-Projekt ausgezeichnet, bei dem Schüler mit Partnern aus ganz Europa über kulturelle Unterschiede lernten!

Die Volksschule Sigmundsherberg hat sich im vergangenen Schuljahr durch ein bemerkenswertes EU-Projekt hervorgetan, das in Zusammenarbeit mit Schulen aus fünf verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt wurde. Unter der Leitung von Direktorin Gabriele Winkelhofer haben die Kinder die Möglichkeit erhalten, die Kulturen und Gebräuche aus Spanien, Finnland, Lettland, Rumänien und Malta näher kennenzulernen. Dieses Engagement in der internationalen Bildungsarbeit wurde nun mit einer Auszeichnung honoriert.

Seit vielen Jahren gehört die Volksschule Sigmundsherberg zum Netzwerk der „Erasmus+“-Schulen, einer Initiative der Europäischen Union, die den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen fördert. Dies bietet den Schülern nicht nur die Gelegenheit, über die eigenen Grenzen hinaus zu lernen, sondern auch wichtige Kompetenzen im Bereich der interkulturellen Verständigung und Zusammenarbeit zu entwickeln.

Ein Beweis für erfolgreiche Zusammenarbeit

Das eTwinning-Programm, in welchem die Sigmundsherberger Volksschule tätig ist, stellt die größte Online-Schulgemeinschaft Europas dar. Hier können Lehrer und Schülerinnen sowie Schüler aus verschiedenen Ländern über eine Plattform miteinander kommunizieren, Projekte entwickeln und sich gegenseitig unterstützen. Durch diese internationalen Erfahrungen wird die Bildung nicht nur bereichert, sondern es entstehen auch Freundschaften über Ländergrenzen hinweg.

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Die Auszeichnung, die die Schule nun erhielt, ist ein Beweis für die erfolgreiche Umsetzung dieses Programms und die hohe Qualität der Arbeit, die in Sigmundsherberg geleistet wird. Der Einsatz und die Motivation, mit denen die Schüler und Lehrer an diesem Projekt gearbeitet haben, spiegeln sich in der erhaltenen Ehrung wider. Die Schulgemeinschaft freut sich über diesen Erfolg, der nicht nur einen Gewinn für die Schule darstellt, sondern auch für die gesamte Region.

Das Projekt zeigt, wie wichtig internationale Vernetzung und die Förderung von Völkerverständigung im modernen Bildungssystem sind. Durch solche Initiativen können Schüler von klein auf lernen, dass Vielfalt eine Stärke ist und dass das Verständnis für andere Kulturen zu einem harmonischeren Miteinander führt. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier verfügbar.


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Quelle
noen.at

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