
Die Städte Amstetten und Waidhofen/Ybbs setzen auf innovative Ansätze zur Verbesserung des Verkehrs. Gemeinsam starten sie das Mobilitätslabor „AmWy.Mobility“, das in Kooperation mit der Fachhochschule St. Pölten ins Leben gerufen wurde. Dieses Projekt hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) sowie dem Klimaschutzministerium (BMK) finanziell unterstützt.
Der Startschuss für dieses zukunftsweisende Vorhaben fiel in einer gemeinsamen Veranstaltung, bei der Vertreter aus beiden Städten das Projekt offiziell präsentierten. Ziel ist es, neue Verkehrslösungen zu entwickeln, die nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch effizienter sind. Dies könnte potenziell große Auswirkungen auf die Mobilität in der Region haben und ein Modell für andere Städte in Österreich sein.
Die Partner des Projekts
Involved in this initiative are key figures in local governance, including Markus Pajones, Abteilungsleiter für Wirtschafts- und Standortentwicklung der Stadt Amstetten, und Vizebürgermeister Markus Brandstetter. Auch Alexandra Anderluh von der Fachhochschule St. Pölten, Verkehrsstadtrat Erich Leonhartsberger und Bürgermeister Werner Krammer aus Waidhofen/Ybbs unterstützen das Vorhaben. Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Verwaltung soll sicherstellen, dass die entwickelten Lösungen praxisnah sind und den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
Das Mobilitätslabor wird sich neben der Forschung auch mit der Umsetzung und Testing neuer Verkehrskonzepte auseinandersetzen. Hierbei könnte es um Themen wie intermodale Verkehrsangebote, neue Mobilitätsdienstleistungen und alternative Antriebsformen gehen. Ziel ist es, ein nachhaltiges Verkehrssystem zu schaffen, das Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit verbindet.
Dieses Projekt wird als wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Verkehrsstrategie in der Region angesehen. Viele Städte stehen heutzutage vor der Herausforderung, den Verkehr effizient und nachhaltig zu gestalten. AmWy.Mobility könnte hier wertvolle Impulse geben, die über die Grenzen von Amstetten und Waidhofen/Ybbs hinauswirken könnten.
Durch die Unterstützung der FFG und des BMK wird das Mobilitätslabor auch akademisch fundiert sein. Dies könnte dazu führen, dass neue Erkenntnisse und Technologien nicht nur lokale, sondern auch bundesweite Relevanz besitzen. Parallel dazu plant das Labor, die Bürger aktiv in den Entwicklungsprozess einzubeziehen, um an ihren Bedürfnissen orientierte Lösungen zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Mobilitätslabor „AmWy.Mobility“ ein spannendes Projekt darstellt, das neue Perspektiven für die Verkehrsgestaltung in der Region eröffnet und eine nachhaltige Ansätze in der Mobilität fördert. Details zu diesem Vorhaben werden in den kommenden Jahren sicher häufiger in den Nachrichten sein. Für mehr Informationen zu den ersten Schritten werden die Fortschritte auf der Website der verantwortlichen Einrichtungen dokumentiert, um die Öffentlichkeit über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.
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