In einem spannenden Super-G-Rennen in Beaver Creek, bei dem die Konkurrenz stark war, belegte der österreichische Skistar Vincent Kriechmayr den dritten Platz hinter den Fahrern Marco Odermatt und Cyprien Sarrazin. Trotz dieser Soliden Leistung war Kriechmayr mit seiner eigenen Fahrweise unzufrieden. Nach dem Rennen äußerte er: „Ich habe viel zu viel Tempo rausgenommen, habe mich viel zu sehr angeschwitzt. So gewinnst du keinen Krieg.“ Der Druck auf die Athleten war enorm, denn von den ersten sieben Startern kamen nur zwei ins Ziel, was die Herausforderung noch verstärkte. Cheren, verwundert von der gestrigen Form seiner Mitbewerber, betonte, sich besser in seinem Lauf orientieren und dem, was er sich vorgenommen hatte, treu bleiben zu müssen. Er ist sich bewusst, dass die jüngeren österreichischen Talente, darunter Lukas Feurstein, schnell aufholen können, wie sie es im Rennen zeigten, als Feurstein sensationell auf den dritten Platz fuhr, wie Krone.at berichtete.
Erfolgreiche Talente und aufregende Bedingungen in Kvitfjell
In Kvitfjell feierte ein weiterer Athlet einen bemerkenswerten Erfolg: der Norweger Read erzielte sein erstes Podiumsresultat im Weltcup und zeigte sich begeistert von seiner Leistung. „Ich bin wirklich aufgeregt und glücklich darüber, wie ich mich geschlagen habe“, sagte er. Das Wetter und die Schneebedingungen in Norwegen seien für ihn besonders vorteilhaft gewesen, da sie an die Bedingungen in seiner Heimat erinnerten. Read verlor zwar bei seinem Lauf etwas Zeit, fühlte sich aber insgesamt wohl und brachte seine erste Krisenerfahrungen in diesen berühmten Verlauf gut unter Kontrolle. „Für mich ist es das erste Mal, dass ich so nah an der Spitze bin und auf dem Podium stehe, also bin ich aufgeregt“, fügte er hinzu, während er die Unterstützung seines legendären Vaters Ken Read lobte, wie fis-ski.com berichtete.
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