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Dominik Fitz ist der Mann der Stunde für die Wiener Austria in der laufenden Saison der ADMIRAL Bundesliga. Mit beeindruckenden 16 Scorerpunkten ist der 25-jährige Offensivspieler der Schlüsselspieler für das Team, das in einem derzeitigen Offensivloch steckt, wie LAOLA1 berichtet. Trotz des Interesses aus der Major League Soccer bleibt Fitz fest entschlossen, seinem Heimatverein treu zu bleiben.
Die statistischen Herausforderungen der Wiener Austria sind unübersehbar: In 16 Spielen erzielte das Team lediglich 14 Tore und kämpfte in den letzten drei Begegnungen sogar um das Erreichen des gegnerischen Tores, wie Heute anmerkt. Trainer Michael Wimmer ist frustriert über die mangelnde Gier nach Toren. Um die offensive Misere zu durchbrechen, denkt er über Veränderungen im Mittelfeld und die Einbindung kreativer Spieler wie Fitz nach, der bereits in der letzten Saison mit 23 Scorerpunkten glanzvoll aufspielen konnte.
Fitz will mehr Verantwortung
Nach beinahe zwei Monaten auf der Bank zeigt Fitz sich unzufrieden mit seiner aktuellen Rolle. "Ich werde diese Rolle auf keinen Fall akzeptieren! Ich werde weiter Gas geben und schauen, dass ich mich wieder reinkämpfe", betont der Dribbler, der in der letzten Zeit nicht die Einsatzzeit bekam, die er sich wünscht. Trainer Wimmer sieht Fitz aber als potenziellen Stammspieler: "Er ist immer ein Kandidat für die Startelf." Die starke Defensive der Austria, die in der bisherigen Saison neunmal ohne Gegentor blieb, steht im krassen Gegensatz zur offensiven Anfälligkeit, die das Team derzeit auf das achten Tabellenplatz zurückwirft. Fitz könnte der kreative Impuls sein, den das Team benötigt, um wieder in die Erfolgsspur zu finden.
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