Die norwegische Königsfamilie befindet sich in turbulenten Zeiten. Jüngste Ereignisse und persönliche Skandale setzen den Royals zu, insbesondere der Vorfall um Mette-Marits unehelichen Sohn, Marius Borg Høiby, der mit schweren Vorwürfen wie häuslicher Gewalt, Drogenmissbrauch und Diebstahl in die Schlagzeilen geriet. Das Jahr 2024 war besonders herausfordernd, und trotz fröhlicher Weihnachtsstimmung auf aktueller Weihnachtskarte fehlt ein wichtiges Familienmitglied: Sverre Magnus, der jüngste Sohn von Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit, tritt in der festlichen Aufnahme nicht auf. Laut einem Bericht von oe24 bleibt unklar, ob dies ein Schutzmechanismus für den jungen Mann ist, der ebenfalls medienwirksam wurde, als er seine Freundin Amalie vorstellte, deren Familie wegen Steuerangelegenheitenprüfung unter Beschuss geriet.
Weihnachtsgrüße ohne vollständige Familie
Die Weihnachtskarte, die am 4. Advent veröffentlicht wurde, zeigt König Harald und Königin Sonja, die in festlicher Umgebung posieren, während die restlichen königlichen Familienmitglieder fröhlich lächeln. Das Bild vermittelt den Eindruck von Harmonie, dennoch bleibt die Abwesenheit von Sverre Magnus nicht unerwähnt. In den vergangenen Jahren war die gesamte Familie stets präsent, und das Fehlen des 19-Jährigen verstärkt die Spekulationen über plötzliche Änderungen in der Familiendynamik. Wie freenet.de berichtet, war auch bereits im vorigen Jahr niemand (sogar die Kronprinzessin) im Bild zu sehen, was Fragen über den Gesundheitszustand von Mette-Marit aufwarf, der aufgrund einer Corona-Infektion abwesend war. Das Fehlen von Sverre und die wiederholte Abwesenheit von Marius Borg Høiby auf den Weihnachtskarten werfen dennoch Schatten auf die royale Familientradition und die verletzliche Lage, in der sich die königliche Familie befindet.
Die königlichen Akteure müssen nun besonders vorsichtig agieren, um das angeknackste Image wiederherzustellen. Die Skandale und negativen Schlagzeilen, die in diesem Jahr auf den Tisch kamen, haben nicht nur Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung, sondern zeigen auch, dass der Druck auf die königlichen Familienmitglieder wächst und sie gezwungen sind, ihre öffentliche Darstellung zu überdenken.
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