In Villach, einem beunruhigenden Vorfall ereignete sich am 15. Februar 2025 ein blutiges Attentat, bei dem ein 14-jähriger Junge getötet und weitere Personen verletzt wurden. Laut dem stellvertretenden Leiter des Rettungsdienstes, Oliver Kropf, waren die ersten ausgerückten Sanitäter des Samariterbundes völlig überrascht von der Situation und wurden nicht alarmiert; stattdessen winkten Passanten sie herbei, wie 5 Minuten berichtete. In der gefährlichen Lage, in der sie sich befanden, mussten die Sanitäter improvisieren, während sie versuchten, den verletzten Opfern zu helfen. Einer der Sanitäter führte mit einem Notarzt Reanimationsmaßnahmen bei dem getöteten Jungen durch, während ein anderer auf einen anderen Verletzten mit einer Stichwunde im Bauch eingehen musste.
Die Folgen der Attacke
Die unmittelbaren Sicherheitsbedenken sind nach diesem Vorfall in Villach enorm gestiegen, und die Angst unter den Bürgern ist greifbar. Sogar der geplante Faschingsumzug am 1. März wird nun in Frage gestellt, da eine Mehrheit der Leser von 5 Minuten für eine Absage plädiert. In einem weiteren Zusammenhang berichten Spiegel, dass mehrere Krankenhäuser im Libanon aufgrund israelischer Angriffe schließen mussten. Diese Entwicklungen lassen vermuten, dass nicht nur lokale, sondern auch internationale Spannungen merkliche Einflüsse auf die öffentliche Sicherheit ausüben können.
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